Am 12.04.1965 wird der skandalöse Bericht des Kinderheimes „Cockerill“ Schloß Allner in Hennef/Sieg, von dem medizinischen Direktor bekannt gegeben.
Dieser Bericht macht deutlich welche Schuld die Angestellten und Nonnen "Schwestern vom kostbaren Blut" auf sich geladen haben.
Bisher hat sich nur eine Überlebende beim Petitionsausschuss Bundestag „Runden Tisch Heimerziehung“ der 50er und 60er Jahre in Berlin gemeldet. Wo die anderen verblieben sind kann nur der LVR Köln oder die Caritas Bonn beantworten. Es wird vermutet, dass sehr viele Kinder diese Qual nicht überlebt haben und an den Folgen der Heimerziehung viel zu früh verstorben sind.
Ein klarer Totschlag an Kleinkinder unter drei Jahren des Caritaspersonals.
Das Kinderheim wurde 1953 eröffnet und 1973 geschlossen.
Nach langen hin und her wurde am 31. Mai 1961 vom LVR Köln Dr. Müller folgendes genehmigt:
„Dem Caritasverband für die Stadt Bonn e.V. in Bonn, Fritz-Tillmann-Straße 10, wurde heute die Befreiung von der Anwendung der Bestimmungen der §§ 20 – 23 RJWG für das Säuglings- und Kleinstkinderheim „Cockerill-Kinderheim“ in Schoß Allner über Siegburg unter der Leitung von Schwester Adelheid Wilper widerruflich erteilt.“
Folgendes Personal hat am 4. Januar 1963 dort gewütet:
Kinderkrankenschwestern
- Fräulein Erika Laumen
- Fräulein Elfriede Schwettmann
- Fräulein Helene Schumacher
Säugling und Kinderschwestern
- Frau Margarete Knakowski
- Fräulein Roswitha Lehman
Krankenschwester
- Fräulein Ursula Liskutin
Kinderpflegerinnen
- Fräulein Rosemarie Ott
- Fräulein Erika Szczecina
Ab Juni 1963 die Säuglingspflegerin Fräulein Inge Hengstler
Am 28. Juli 1964 befinden sich 120 Kinder in dieser Anstalt. 25 Säuglinge und 95 Kleinstkinder von 1 - 3 Jahren. Es sind keine Vollweisen dabei und fast alle unehelich.
Folgendes Personal ist am 28. Juli 1964 in dieser Einrichtung „tätig“
Ursula Erdelmann, geb. 11.4.1921, Sellv. Heimleiterin
Waltraud Scholz, geb. 12.4.1925, Stationshelferin
Iris Gouvielos, geb. 4.12.1941, Stationshelferin
Gisela Hahn, geb. 19.11.1939, Säuglingsschwester
Dorothee Mühlen, geb. 02.11.1940, Krankenschwester
Ursula Liskutin, geb. 7.8.1932, Krankenschwester
Margarete Steimel, geb. 16.8.1936, Stationshelferin
Lioba Jakob, geb. 9.2.1941, Stationshelferin
Quelle Kreisarchiv Siegburg: Besichtigungsbericht vom 12.04.1965
Ein klarer Totschlag an Kleinkinder unter drei Jahren des Caritaspersonals.
Das Kinderheim wurde 1953 eröffnet und 1973 geschlossen.
Nach langen hin und her wurde am 31. Mai 1961 vom LVR Köln Dr. Müller folgendes genehmigt:
„Dem Caritasverband für die Stadt Bonn e.V. in Bonn, Fritz-Tillmann-Straße 10, wurde heute die Befreiung von der Anwendung der Bestimmungen der §§ 20 – 23 RJWG für das Säuglings- und Kleinstkinderheim „Cockerill-Kinderheim“ in Schoß Allner über Siegburg unter der Leitung von Schwester Adelheid Wilper widerruflich erteilt.“
Folgendes Personal hat am 4. Januar 1963 dort gewütet:
Kinderkrankenschwestern
- Fräulein Erika Laumen
- Fräulein Elfriede Schwettmann
- Fräulein Helene Schumacher
Säugling und Kinderschwestern
- Frau Margarete Knakowski
- Fräulein Roswitha Lehman
Krankenschwester
- Fräulein Ursula Liskutin
Kinderpflegerinnen
- Fräulein Rosemarie Ott
- Fräulein Erika Szczecina
Ab Juni 1963 die Säuglingspflegerin Fräulein Inge Hengstler
Am 28. Juli 1964 befinden sich 120 Kinder in dieser Anstalt. 25 Säuglinge und 95 Kleinstkinder von 1 - 3 Jahren. Es sind keine Vollweisen dabei und fast alle unehelich.
Folgendes Personal ist am 28. Juli 1964 in dieser Einrichtung „tätig“
Ursula Erdelmann, geb. 11.4.1921, Sellv. Heimleiterin
Waltraud Scholz, geb. 12.4.1925, Stationshelferin
Iris Gouvielos, geb. 4.12.1941, Stationshelferin
Gisela Hahn, geb. 19.11.1939, Säuglingsschwester
Dorothee Mühlen, geb. 02.11.1940, Krankenschwester
Ursula Liskutin, geb. 7.8.1932, Krankenschwester
Margarete Steimel, geb. 16.8.1936, Stationshelferin
Lioba Jakob, geb. 9.2.1941, Stationshelferin
Quelle Kreisarchiv Siegburg: Besichtigungsbericht vom 12.04.1965
Besichtigungsbericht
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Am 15.3.1965 wurde das Kinderheim Schloß Allner in Allner besichtigt.
An der Besichtigung nahmen teil:
von der Gesundheitsabteilung:
Med.-Direktor Dr. Kaiser,
Med.-Rätin Dr. Horoba,
Kreisamtmann Halft;
von der Abteilung Jugend:
Med.-Direktor Dr. Kaiser,
Med.-Rätin Dr. Horoba,
Kreisamtmann Halft;
von der Abteilung Jugend:
Kreisamtmann Munkel;
vom Kinderheim Schloß Allner:
vom Kinderheim Schloß Allner:
Kinderkrankenschwester Fier,
Buchhalterin Bolz.
Es wurde folgendes festgestellt:
Das Kinderheim besteht aus den folgenden Stationen:
a) Station A 3
b) Station B 1 und B 2
c) Station B 3 und B 4
d) Station C 1 und C 2
e) Station C 3 und C 4
Im einzelnen wurde nachstehendes ermittelt, wobei die Personalangaben von der Kinderkrankenschwester Fier und der Buchhalterin Bolz gegeben wurden.
1.) Station A 3
Die Station ist zur Zeit mit 18 Kindern im Alter von 3 – 5 Jahren belegt.
An Personal ist vorhanden:
a) Krankenschwester Ursula Liskutin, die am Tage der Besichtigung des Heimes nicht anwesend war; im Übrigen scheidet sie am 1.4.1965 aus,
b) Stationsgehilfin Iris Gouvielos, geb. 4.12.1941,
c) hauswirtschaftlicher Lehrling Edith Ziehn, geb. 5.1.50,
d) Stationsgehilfin Frau Christa Mühleis, geb. 31.10.1949.
2.) Station B 1 und B 2
Die Station ist zur Zeit mit 19 Kindern im Alter von 6 Monaten bis 1 1/2 Jahren belegt.
An Personal ist vorhanden:
a) Kinderkrankenschwester Gisela Hohn, die gleichzeitig in der Milchküche tätig ist. Am Tage der Besichtigung war Frl. Hohn krank,
b) Kinderkrankenschwester Waltraud Gerharz, die nur im Tagesdienst tätig sein darf,
c) Stationsgehilfin Margarete Rappold, geb. 10.8.1940.
3.) Station B 3 und B 4
Die Station ist zur Zeit mit 18 Kindern im Alter von 2 - 3 Jahren belegt.
An Personal ist vorhanden:
a) Med.-tech. Ass. Frau Scholz,
b) Stationsgehilfin Felizitas Göbel,
c) Stationsgehilfin Cäcilia Höfer, geb. 12.12.1948,
d) hauswirtschaftlicher Lehrling Ursula Pfingsten, geb. 7.2.1950.
4.) Station C 1 und C 2 (sogenannte Säuglingsstation)
Die Station ist zur Zeit mit 12 Kindern im Alter bis zu 10 Monaten belegt; darunter sind 7 Kinder über 6 Monaten und 5 Kinder unter 6 Monaten.
An Personal ist vorhanden:
a) Kinderkrankenschwester Friedel Fier, die gleichzeitig für den pflegerischen Teil im Kinderheim zuständig ist,
b) Stationsgehilfin Hildegard Sommerfeld, geb. 22.2.1942.
5.) Station C 3 und C 4
Die Station ist zur Zeit mit 17 Kindern belegt im Alter von 1 1/2 - 2 Jahren.
An Personal ist vorhanden:
a) Kinderpflegerin Frl. Marga Hohn,
b) Stationsgehilfin Marion v. Floorop, geb. 5.9.1946,
c) Stationsgehilfin Frau Margarete Steimel, geb. 16.8.36.
Für sämtliche Stationen ist eine zentrale Arzneimittelausgabe nicht eingerichtet. Vielmehr befindet sich auf jeder Station ein unverschlossener Arzneimittelschrank, der auch rezeptpflichtige Arzneimittel enthält. Die Arzneimittel werden aus diesen Arzneimittelschränken von dem Stationspersonal entnommen und an die Kinder verausgabt. Eine zentraler Arzneimittelschrank befindet sich in einem Verwaltungszimmer. Dieser Schrank ist unverschlossen, somit für jedermann zugänglich. Angeblich soll die Aufsicht hierüber Schwester Ursula Liskutin führen.
Desinfektionslösung (Sagrotan) ist auf jeder Station vorhanden. Das Desinfektionsmittel befindet sich in nicht geeigneten und in unbeschrifteten Flaschen. Die Flaschen waren am Tage der Besichtigung sämtlich ohne Stopfen und standen, für jedermann greifbar, im Vorraum der einzelnen Stationen. Über die Anwendung des Desinfektionsmittels ist das Personal unzureichend unterrichtet.
Auf jeder Station befindet sich ein Wickeltisch. Die Schubladen enthalten Bekleidungsstücke. In je einer Schublade dieser Tische sind unzulässig Essgeschirr, Trinkbecher, Eßlöffel, Obst, Schokolade, Zwieback u.a.m. untergebracht.
Buchhalterin Bolz.
Es wurde folgendes festgestellt:
Das Kinderheim besteht aus den folgenden Stationen:
a) Station A 3
b) Station B 1 und B 2
c) Station B 3 und B 4
d) Station C 1 und C 2
e) Station C 3 und C 4
Im einzelnen wurde nachstehendes ermittelt, wobei die Personalangaben von der Kinderkrankenschwester Fier und der Buchhalterin Bolz gegeben wurden.
1.) Station A 3
Die Station ist zur Zeit mit 18 Kindern im Alter von 3 – 5 Jahren belegt.
An Personal ist vorhanden:
a) Krankenschwester Ursula Liskutin, die am Tage der Besichtigung des Heimes nicht anwesend war; im Übrigen scheidet sie am 1.4.1965 aus,
b) Stationsgehilfin Iris Gouvielos, geb. 4.12.1941,
c) hauswirtschaftlicher Lehrling Edith Ziehn, geb. 5.1.50,
d) Stationsgehilfin Frau Christa Mühleis, geb. 31.10.1949.
2.) Station B 1 und B 2
Die Station ist zur Zeit mit 19 Kindern im Alter von 6 Monaten bis 1 1/2 Jahren belegt.
An Personal ist vorhanden:
a) Kinderkrankenschwester Gisela Hohn, die gleichzeitig in der Milchküche tätig ist. Am Tage der Besichtigung war Frl. Hohn krank,
b) Kinderkrankenschwester Waltraud Gerharz, die nur im Tagesdienst tätig sein darf,
c) Stationsgehilfin Margarete Rappold, geb. 10.8.1940.
3.) Station B 3 und B 4
Die Station ist zur Zeit mit 18 Kindern im Alter von 2 - 3 Jahren belegt.
An Personal ist vorhanden:
a) Med.-tech. Ass. Frau Scholz,
b) Stationsgehilfin Felizitas Göbel,
c) Stationsgehilfin Cäcilia Höfer, geb. 12.12.1948,
d) hauswirtschaftlicher Lehrling Ursula Pfingsten, geb. 7.2.1950.
4.) Station C 1 und C 2 (sogenannte Säuglingsstation)
Die Station ist zur Zeit mit 12 Kindern im Alter bis zu 10 Monaten belegt; darunter sind 7 Kinder über 6 Monaten und 5 Kinder unter 6 Monaten.
An Personal ist vorhanden:
a) Kinderkrankenschwester Friedel Fier, die gleichzeitig für den pflegerischen Teil im Kinderheim zuständig ist,
b) Stationsgehilfin Hildegard Sommerfeld, geb. 22.2.1942.
5.) Station C 3 und C 4
Die Station ist zur Zeit mit 17 Kindern belegt im Alter von 1 1/2 - 2 Jahren.
An Personal ist vorhanden:
a) Kinderpflegerin Frl. Marga Hohn,
b) Stationsgehilfin Marion v. Floorop, geb. 5.9.1946,
c) Stationsgehilfin Frau Margarete Steimel, geb. 16.8.36.
Für sämtliche Stationen ist eine zentrale Arzneimittelausgabe nicht eingerichtet. Vielmehr befindet sich auf jeder Station ein unverschlossener Arzneimittelschrank, der auch rezeptpflichtige Arzneimittel enthält. Die Arzneimittel werden aus diesen Arzneimittelschränken von dem Stationspersonal entnommen und an die Kinder verausgabt. Eine zentraler Arzneimittelschrank befindet sich in einem Verwaltungszimmer. Dieser Schrank ist unverschlossen, somit für jedermann zugänglich. Angeblich soll die Aufsicht hierüber Schwester Ursula Liskutin führen.
Desinfektionslösung (Sagrotan) ist auf jeder Station vorhanden. Das Desinfektionsmittel befindet sich in nicht geeigneten und in unbeschrifteten Flaschen. Die Flaschen waren am Tage der Besichtigung sämtlich ohne Stopfen und standen, für jedermann greifbar, im Vorraum der einzelnen Stationen. Über die Anwendung des Desinfektionsmittels ist das Personal unzureichend unterrichtet.
Auf jeder Station befindet sich ein Wickeltisch. Die Schubladen enthalten Bekleidungsstücke. In je einer Schublade dieser Tische sind unzulässig Essgeschirr, Trinkbecher, Eßlöffel, Obst, Schokolade, Zwieback u.a.m. untergebracht.
Auf der Station C 3 und C 4 und in einem Leerzimmer dieser Station befanden sich verschmutzte Eimer und Töpfe; letztere enthielten teilweise Speisereste. Die Eimer und Töpfe sind seit Tagen nicht mehr gereinigt worden. Auch befand sich in dem Leerzimmer ein mit Abfällen überfüllter Abfalleimer.
In einem auf der Station B 1 und B 2 aufgestellten kleinen Schränkchen sind ohne jede Ordnung Essgeschirr, Zucker, Schnuller u.a.m. untergebracht.
Nach den Erklärungen des Personals werden die Schnuller nur alle 2 Tage ausgekocht.
Auf der gleichen Station befanden sich in einer Schublade des Wickeltisches alte, nicht mehr gebrauchsfähige Kinderschuhe, deren Aufbewahrungsgrund auch dem Personal unbekannt ist.
Auf der Station A 3 ist ein Waschbecken total verschmutzt, der Abfluß ist verstopft.
6.) Personalräume
Die Personalräume der Stationsgehilfinnen und der hauswirtschaftlichen Lehrlinge befanden sich am Tage der Besichtigung in einem ungepflegten und unsauberen Zustand. Gegen 16,30 Uhr waren die Betten noch nicht hergerichtet. In den Betten lagen Transistorgeräte, Schallplatten, Illustrierte u.a.m. Die Aschenbecher waren nicht geleert und enthielten zahlreiche Zigarettenreste.
Auf dem Flur zu den genannten Personalzimmer stand eine Kiste mit Bananen.
Das Badezimmer für das Personal war nicht gereinigt. Auf dem Fußboden lagen zahlreiche verschmutzte Stofflappen.
In einem neben dem Badezimmer befindlichen Raum befanden sich mit Abfällen überfüllte Abfalleimer. Das Waschbecken war völlig verschmutzt.
7.) Küche
In der Milchküche war am Tage der Besichtigung nur der hauswirtschaftliche Lehrling Eleonore Weber, geb. am 2.9.1947, tätig. In zwei Gefäßen befanden sich Speisereste der Vortage. Die Gefäße sollten angeblich am Abend des Besichtigungstages gesäubert werden. Der Zucker wird in einem auf dem Fußboden stehenden Sack aufbewahrt.
7.) Küche
In der Milchküche war am Tage der Besichtigung nur der hauswirtschaftliche Lehrling Eleonore Weber, geb. am 2.9.1947, tätig. In zwei Gefäßen befanden sich Speisereste der Vortage. Die Gefäße sollten angeblich am Abend des Besichtigungstages gesäubert werden. Der Zucker wird in einem auf dem Fußboden stehenden Sack aufbewahrt.
Im Kühlraum wurde verschimmelter Speck festgestellt.
Die Köchin Frau Krabisch wurde angewiesen, den Speck sofort zu vernichten.
8.) Arztzimmer
Ein Arztzimmer ist nicht vorhanden.
9.) Brandschutz
Der Brandschutz ist nicht gewährleistet. Handfeuerlöschgeräte sind nicht vorhanden.
Die Köchin Frau Krabisch wurde angewiesen, den Speck sofort zu vernichten.
8.) Arztzimmer
Ein Arztzimmer ist nicht vorhanden.
9.) Brandschutz
Der Brandschutz ist nicht gewährleistet. Handfeuerlöschgeräte sind nicht vorhanden.
10.) Personalpapiere
Die Gesundheitszeugnisse für das Personal und die staatlichen Anerkennungen der Kinderkrankenschwestern konnten nicht eingesehen werden; sie sollen sich bei dem Träger des Kinderheimes befinden.
Die Gesundheitszeugnisse für das Personal und die staatlichen Anerkennungen der Kinderkrankenschwestern konnten nicht eingesehen werden; sie sollen sich bei dem Träger des Kinderheimes befinden.
Zusammenfassung
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Eine ordnungsmäßige Leitung des Kinderheimes ist zur Zeit nicht gegeben. Das Heim ist praktisch führungslos.
Der Personalbestand an ausgebildetem Fachpersonal ist völlig unzureichend. Das bedingt, daß auf den einzelnen Stationen in der Pflege und Erziehung völlig ungeeignetes Personal eingesetzt ist. Bei dem wenigen Fachpersonal ist das Heim überbelegt.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß entgegen der jetzigen Handhabung geistig geschädigte Kinder nicht aufgenommen werden dürfen.
Med.-Direktor
Ein Beispiel wie die Berichte über Säuglinge und Kleinstkinder gemacht wurden.
Diese beiden Berichte wurden über das gleiche Amtsmündel verfasst.
Die Berichte gingen an das Jugendamt Siegburg. Doch die sahen hier keinen Handlungsbedarf.
Dieses Kind der Schande ist aus einem guten christl. Haus in Düsseldorf durch Behörden gestohlen worden. Da war das Baby zwei Wochen alt.
Das Baby ist ein halbes Jahr alt
28.11.1960 Das o.g.Kind ist seit dem 2.6.1960 in unserem Heim und hat sich in dieser Zeit sehr gut entwickelt. Es ist ein liebes und nettes Kind und macht in der Erziehung und Pflege bis jetzt keinerlei Schwierigkeiten. Es ist sowohl geistig wie auch körperlich dem Alter entsprechend entwickelt. Die Mutter kümmert sich ab und zu um das Kind.
Adelheid Wilper / Heimleiterin
Das gleiche Kind mit eineinhalb Jahren
9.11.1961 Die kleine E. die uns anfangs viel und grosse Sorgen gemacht hat, entwickelt sich jetzt im zweiten Lebensjahr sehr gut. Sie war ein sehr zartes und sensibles Kind, man hatte den Eindruck, dass sie einfach nicht leben wollte. Mehrere Blutübertragungen und zusätzliche Vitamine und Stärkungsmittel halfen kaum. Jetzt holt sie aber alles nach. Sie isst gut, ist immer zufrieden und macht uns kaum mehr Sorgen. Die Mutter hat sich immer sehr wenig um das Kind gekümmert,seit einigen Monaten kommt sie gar nicht mehr. Ihre neue Anschrift sowie die Anschrift des Kindesvaters, xxxxxxxxxx sind uns nicht bekannt. Die Anschrift des Großvaters ist xxxxxxxxxxxx, Düsseldorf, xxxxxxxxxxx
Adelheid Wilper / Heimleiterin
Die Folgen nach sechs Jahren dieser perversen Kindererziehung
- keinerlei Sprachschatz
- Unvermögen feste Nahrung zu kauen
- verbogene Zehen durch falsche Schuhe
- schiefes Gesicht
- jahrelangen Pauswangen
- keiner Gefühlregung mächtig
- Ekel vor Essen
- erschreckend dünn
Mit 18 Jahren eine schwere Hüftoperation wegen Verschleiß, wie bei einer alten Frau. Mit 20 Jahren schlimmste Verwachsungen im Genitalbereich, schwere Stoffwechselerkrankungen durch eine gravierende Gelbsucht im Heim. Es fehlen Bandscheiben. Ein Hörverlust stellte sich frühzeitig ein, durch Verwachsungen im Innenohr. Ein schief verheilter Jochbeinbruch ist bis heute nicht geklärt. Kein Sättigungsgefühl und Essen nur nach Plan. Nach 42 Jahren die volle Erwerbsunfähigkeit. Nur durch eine Adoption mit neun Jahren hat das Kind überlebt und dafür möchte sie sich bei ihrem Adoptivvater ganz herzlich bedanken.
Mögen die Caritasverbrecher nie wieder mit Kindern in Berührung kommen.
Hennef möge sich diese Sache annehmen und eine Stellungnahme abgeben.
Kinder ohne Liebe leiden in ihrem Leben unvorstellbar.
Caritas und andere christliche Verbände haben hunderttausenden das Leben zur Hölle gemacht.
Und die Ursula von der Leyen verlangt wieder neue Krippenplätze damit die gestörten Kinder später wieder in die Heime eingewiesen werden können.
Ein Verbrechen an mehreren Generationen mit wissen der Verantwortlichen Verbrecherorganisationen.
Nach den vorliegenden Informationen zu urteilen, wurden an den Kindern schwere Menschenrechtsverletzungen begangen und ggfs. auch an den Eltern, bzw. den allein stehenden Müttern.
Es erhebt sich der Verdacht, als habe der Orden die Kinder dazu benutzt, um sich mithilfe der staatlichen Gelder zu finanzieren.
Wir bitten um die Klärung folgender Fragen:
1. Im Heim waren vorwiegend uneheliche Kinder untergebracht. Welche Jugendämter haben die Kinder eingewiesen?
2. Wie viele Kinder waren in dem Heim seit seiner Gründung untergebracht?
3. Welche Heimaufsichtsbehörden wurden zuvor nicht tätig?
4. Wofür wurden die Gelder, die für die Pflege gedacht waren, ausgegeben?
5. Wir fordern unverzügliche Aufklärung und Stellungnahme der Caritas.
6. Wann wird eine unabhängige Beratungsstelle für Eltern und Kinder, bezüglich der heutigen Heime eingerichtet. Uns erreichen laufend Hilferufe von betroffenen Eltern und Kindern! Es liegt der Verdacht nahe, dass auch heute wieder Kinder in Heimen gehalten werden, um die Einrichtungen zu finanzieren. Kritiker sprechen von Korruption durch Mitarbeiter der Jugendämter.
Todeslager für Babys - US-Anwälte beschuldigen VW des Völkermordes Die ARD berichtet
http://daserste.ndr.de/panorama/media/todeslager2.html
die angestellten wußten nicht zu welchem zweck diese schuhe aufbewahrt wurden?sie waren von der caritasleitung dazu angewiesen worden,den kindern die das heim verlassen eben solche schuhe mitzugeben,aus kostengründen versteht sich.ein besitzer eines schuhgeschäfts der betr. stadt sagte einmal:jedes kind welches endlich dieses heim verlassen darf bekommt bevor es ins neue zu hause geht von uns endlich passende schuhe.alle pflegeeltern schämen sich,ihr kind so ins neue leben mit zunehmen.
AntwortenLöschenich habe vor jahren mal im kreisjugendamt siegburg nach irgendwelchen unterlagen über dieses unheilbringende schloß und deren geistliche träger und führung nachgefragt.das kreisjugendamt behauptete steif und fest,das es keinerlei unterlagen gäbe.und dabei sitzen sie förmlich mit ihrem hintern drauf.das archiv ist nämlich im gleichen haus erdgeschoß.so viel zur beweglichkeit dieses amtes.damals wie heute
AntwortenLöschenIch habe im Jahr 1962 nur 4 Mon dort gearbeitet.Ich kann nur sagen:es war grauenhaft.Viele Mädchen waren übers Wochenende verschwunden.Sie wurden in großen Autos abgeholt und kamen Montagsmorgens vollkommen verstört wieder.Ich konnte das nicht ertragen.Bitte verzeiht mir,dass ich überhaupt dort gewesen bin.Ich kann leider nicht mehr sagen,da ich auch außen vor stand.
AntwortenLöschenes tut weh dies alles zu lesen.Ich habe mich vor etlichenn Jahren aufgemacht zur Kirche St.simon und Judas in Hennef,da ich zwei verschiedene Taufurkunden mit verschiedenen Daten besaß.auch die damalige Taufpatin Christel Fuchshofen konnte ich finden.Obwohl ich sehr freundlich vorgegangen bin,Wollte oder durfte Sie nicht mit mir sprechen.Würde mich auch sehr interessieren was da so alles vertuscht wurde
AntwortenLöschenes ist so wie beschrieben geweswen,ich war dieses Kind und ich bin heute der 'Krüppel'.ja,so nannte man uns Damals.Nur da waren wir es noch nicht.Es wurde halt gewinnbringend gearbeitet.Und heute sind wir es.Und die Caritas verdient evt.wieder.Sehr zukunftsorientiertes Management.Und der Steuerzahler ist immer noch so glaubensfest,dass er weiter fleißig schweigt und den 10ten brav zahlt.Frage mich wirklich wie viele zig Tausende in irgend einer Form involvierte Menschen dieses System noch weiter mit aufrecht erhalten wollen.Aber sie werden es alle noch am eigenen leib spüren,wenn sie denn mal in die Altersversorgung der Caritas geraten.Auch das ist ein riesen Geschäft und es wird genau so gnadenlos betrieben wie damals.Wünsche mir nur,es würde überwiegend die treffen,die damals lästigen dingen aus dem Weg gehen wollten und lieber auf den imaginären Herrgott gehört haben.Ich jedenfalls habe einen harten Kampf hinter mir und bin im Grunde ein friedlicher mensch geworden,der auch all die versteht,die das nie erreichen konnten.Den Frieden mit sich....
AntwortenLöschendie vielen amokläufe der letzten jahre zeigen ein eindeutiges bild:kinder die nicht ins leben beider eltern passen und dies hat nichts mit scheidung oder getrennt leben zu tun,rasten vermehrt aus.kinder brauchen sicherheit.selbst wenn sie auf sich allein gestellt waren wie in der nachkriegszeit mit ihren trümmermüttern hatten sie mehr geborgenheit als mit einer übergeordneten staatlichen oder kirchlichen organisation.wer hat denn deutschland wieder zu dem gemacht was es vor kurzem noch war?es waren die kinder der alleinstehenden und liebenden frauen die es bewergstelligt haben,und sonst niemand.den heimkindern hat man ihre chancen verwehrt und deren mütter verteufelt.über die ehemalige ddr wurde geschimpft doch frau von der leyen möchte genau diese verhältnisse hier durchsetzen.es ist eigentlich heute noch schlimmer als es vor 4o jahren war und vor allem noch undurchsichtiger.gebt doch endlich kinder einfach nur heimat,auch wenn das bad evt. nicht groß genug ist und die mutter allein.und helft endlich mal mehr vor ort ohne androhungen fürs heim
AntwortenLöschenmein großvater der mich in dieses heim zwangseinweisen ließ und meine mutter entmündigt hatwar sehr reich und hatte beziehungen in alle richtungen.er hat sehr viel geld für meinen heimaufhalt im schloss allner bezahlt(abrechnungen liegen mir vor)und die karitas hat uns verdorbenes essen und mangelhafte unterbringung,bildung und gesundheit ermöglicht.jugendamt und vormund hat es nicht gestört und so haben uns alle richtig kräftig ausgenommen.und heute will davon immer noch niemand gewußt haben.na klar,wir wollen ja weiter machen wie bis her nur mit noch mehr gewinn
AntwortenLöschenIch habe mir erlaubt,das Kreissjugendamt Siegburg von diesen Seiten in Kenntnis zu setzen.Bis jetzt habe ich noch keinerlei Antwort erhalten.
AntwortenLöschenhallo liha,du suchst eva?möchte dir mut machen zum weitersuchen.es gibt akten,nur werden sie nicht gern herausgegeben.ich war auch in allner und eine zeit lang schwerst krank in dottendorf und dann wieder in allner.kämpfe wie ein löwe um eva,es wird ihr gut tun.möchte auf anderen seiten darüber nicht mehr berichten.ist mir zu viel eigennutz dahinter.das hatten wir lang genug
AntwortenLöschenEs gibt ab Heute eine erste sehr erfreuliche Mitteilung des LVR Landesjugendamtes welches sich mit mir zu dieser Angelegenheit äußern möchte.Mir wurde mitgeteilt,dass Interesse besteht die Kinderheimaufenthalte von kriegsende bis 1970 unabhändig zu untersuchen.Für mich ist es ein kleiner Lichtblick und Freude,das evt.unser Schicksal nicht ganz totgeschwiegen bleibt.Dafür sag ich jetzt schon Danke
AntwortenLöschenHabe mir den Untersuchungsbericht gerade mal durchgelesen und bin zutiefst entsetzt darüber.das nicht ein einziges Wort über die Kinder die dort lebten und wie sie sich fühlen gefallen ist.Ein sehr menschenverachtendes Untersuchungsprotokoll welches allein schon Demütigung für die Betroffenen genug ist.Es ähnelt sehr den Untersuchungsberichten der medizinischen Dienste der Krankenkassen zur Feststellung einer Pflegebedürftigkeit.Es bleibt wohl immer irgendwie abartig
AntwortenLöschenSchwestern vom Kostbaren Blut
AntwortenLöschenSchwestern vom Kostbaren Blut, lat. Sorores a Pretiosissimo Sanguine D.N.I.C., gegründet 1834 von Anna Maria Brunner und ihrem Sohn Pater Franz Sales Brunner in Löwenberg, Gem. Schluein, Graubünden; 1844/1850 infolge des Schweizer Kulturkampfes in die USA verplanzt, seit 1858 eine Niederlassung in Schellenberg, Liechtenstein; Mutterhaus in Dayton, Ohio, USA.
Die Schwestern vom Kostbaren Blut dürfen nicht verwechselt werden mit den 1885 von Franz Pfanner in Südafrika gegründeten Missionsschwestern vom Kostbaren Blut (Mariannhiller Missionsschwestern).
Kloster Schellenberg (LI)
AntwortenLöschenSchwestern vom kostbaren Blut
Das Frauenkloster der Kongregation der Schwestern vom Kostbaren Blute entstand 1858 im Zusammenhang mit den Bemühungen um die Bildung einer eigenen Pfarrei. Das erste Klostergebäude wurde direkt an die Kirche angebaut. Die Ordensgemeinschaft zählt ca. 40 Schwestern.
Kontakt (nur telefonisch): +42 3 373 1167
Schwestern vom Kostbaren Blut (SPPS)
Sorores a Pretiosissimo Sanguine D.N.I.C.
(gegründet 1834 von Mutter Anna Maria Brunner und Pater Franz Sales Brunner, seit 1858 in Schellenberg)
Frauenkloster Schellenberg
9488 Schellenberg, Dorf 35
Tel. (00423) 373 11 67
Frau Mutter: Sr. M. Ulrika Walser
Das einzige was ich über dieses Heim berichten kann ist folgendes:kurz bevor dieses Heim geschlossen wurde kam ein kleiner junge (6oder7 Jahre alt)von dort in ein Kinderheim nach Siegburg,welches vorbildlich geführt wurde.der kleine Junge hatte ganz wenige Sachen verpackt in einem Müllbeutel dabei als er einzog,und obwohl er nicht behindert war hat es sehr lange gedauert bis er nicht mehr versucht hat seine Exkr.aufzuessen.Er hat mir sehr,sehr leid getan.
AntwortenLöschenIch habe mir auf Grund dieser Seite erlaubt die Caritas Bonn anzuschreiben und sie gebeten sich das hier anzuschauen.Des weiteren möge sie sich bitte auch mal über die genaue Bezeichnung der damals dort tätigen Ordensgemeinschaft äußern,damit hier mit der vagen Bezeichnung 'Schwestern vom kostbaren Blut'endlich die wirklich zutreffende Ordensgemeinschaft genannt werden kann.Bis jetzt keine Antwort.Kein Interesse ?
AntwortenLöschenHabe den Hinweis erhalten,es könne sich auch um die Schwestern der Liebe vom kostbaren Blut aus Würselen gehandelt haben.Werde sie mal anschreiben.Aber bekanntlich hackt ja keine Krähe der anderen ein Auge aus.Könnten wir eine Sr.Oberin vom kostbaren Blut mit Namen Stefanie ausfindig machen,wär eine erste Hürde genommen.Also bitte helft doch einfach bei der Suche mit den verantwortlichen Orden zu finden
AntwortenLöschenDie Zeitung schreibt damals "Die Betreuung liegt in den Händen der Schwestern vom Kostbaren Blut, die in Tilhoven bei Hermerath ebenfalls ein dem Karitasverband gehöriges Müttererholungsheim leiteten"
AntwortenLöschenes gibt da einige Schwestern vom Heiligen Blut,aber obwohl auf ihren Internetseiten vernetzt,haben sie alle nichts miteinander zu tun.Schon sehr seltsam.So lang die Caritas Bonn weiter schweigt,liegt die Annahme für Vertuschung nicht fern.
AntwortenLöschenach ja,habe eben auch gesehen das die schwestern vom kosbaren blut mit den missionsschwestern vom kostbaren blut verlinkt sind.sehr eigenartig das ganze
AntwortenLöschenDie ganze Wahrheit werden Sie niemals erfahren können,da das allgemeine Interesse der Bevölkerung so derart abgestumpt ist,dass das Leiden all der vielen Kinder in der BRD die unter staatlicher und kirchlicher Fürsorge standen niemanden mehr etwas angeht.Sie sehen doch selbst,es wurden viele Namen genannt aber das System der Verschwiegenheit und Einschüchterung funktioniert noch heute.Ich wünsche mir für die Opfer und die Täter endlich den Dialog.Wer dazu in der heutigen Zeit immer noch nicht in der Lage ist,ist und bleibt ein Mörder von unendlich vielen Seelen,die oft haltlos nach ein wenig Wahrheit suchen.Wir bitten auf diesem Weg nochmals die Caritas Bonn endlich zu allem hier Stellung zu nehmen.
AntwortenLöschenDas Ganze ist doch schon so lange her,da kann doch niemand mehr Genaues wissen.Und es muß doch auch endlich mal Ruhe um diese Sache sein.
AntwortenLöschenich habe heute eine Mitteilung erhalten,das Ende der 50ziger Jahre dort ein Frl.Gallner die Ausbildung zur Kinderkrankenschwester gemacht hat.Sie hat sich auf Grund des dort erlebten in die Sucht begeben und sich das Leben genommen.Ihr Bruder,ein über die Landesgrenzen bekannter Arzt und Naturheilkundler konnte ihr trotz aller Bemühungen auch nicht helfen.Es stellt sich wirklich die Frage:was ist dort alles getrieben worden?
AntwortenLöschenWie so endlich Ruhe?Die gabs doch lang genug.Hört sich so an,als wüßten Sie mehr.
AntwortenLöschenIch bin vor ein paar Tagen am Schloss Allner spazieren gegangen und hab dann zuhause im Internet recherchiert um etwas über die Geschichte des Schlosses zu erfahren. Ich bin auf diese unglaubliche Geschichte gestoßen und bin zutiefst schockiert! Ich wünsche den Betroffenen den Mut und die Entschlossenheit ganz konsequent und massiv über TV und Presse an die Öffentlichkeit zu gehen und ihre Geschichte zu erzählen. Es werden Menschen aufmerksam werden. Die Täter und Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Dieses unglaubliche Leid, was die Kinder erfahren haben darf nicht verschwiegen werden! Meine Gedanken sind bei den Betroffenen...
AntwortenLöschenich als betroffener danke ihnen sehr für ihren kommentar.es ist noch ein sehr langer weg die ganze wahrheit zu erfahren und ihre anteilnahme hift uns nicht frühzeitig aufzugeben.nochmals danke
AntwortenLöschenHallo, ich war auch in einem Heim unweit von Düsseldorf, kann mich nicht erinnern, wo genau es war, habe aber heute noch ein fettes Trauma, da ich mit meinen Geschwistern als so genannte Bettnässer dorthin gebracht wurden.ich war noch sehr klein, weiss aber das Haus noch und auch das wir morgens aufgerufen wurden, wenn oder wer Nacht's eingenässt hatte und wer nicht. Ich weiss das wir auf unseren Frühstückstellern rote Lacktabletten hatten und wer eingenässt hat oder eingekotet hat und aufgerufen wurde, musste vor dem Frühstück in einem Keller, wo als Ärzte verkleidete Männer standen, und die Nonnen und wir haben Spritzen in den Po bekommen.Ich weine Heute noch wenn ich versuche darüber zu schreiben, zu schrecklich sind für mich die Erinnerrungen noch heute, und ich bin 54 Jahre alt.Ich wüsste nur zu gerne, wo genau es war und wer die Verantwortlichen dafür waren.. Ich denke die Caritas und oder das Jugendamt.. da mein Vater oft im Knast war und wir 10 Kinder zu der Zeit waren.
Löschen... noch etwas, würde sehr gerne von betroffenen hören wie es ihnen ergeht.Oder wo es genau war..ich denke aus dem Bild herraus das es das Haus Allert oder so ähnlich ist.Ich weiss das es in oder an einem Park war, viele Bäume und morgens Eichhörnchen vor unseren Fenstern waren.. Gute Erinnerrungen!? habe ich keine.. nur das wir keine wirklichen Bettnässer waren! aus Angst vor unserem Vater eingenässt haben, da er uns so massiv quälte. ich habe in den Wochen nur 2 mal eingenässt...! das zum Thema , Bettnässer! oder war es meine panische Angst vor Spritzen. (bis heute noch)
LöschenIch weiss es nicht.. Ich würde zu gerne alles vergessen, es geht aber irgendwie nicht was man mir angetan hat.
Also wer damal da war und sich austauschen möchte, kann es gerne tun.
Bei Wer kennt wehn: Olga (Olli) Juncker
bei den Schwestern vom kostbaren Blut handelt es sich meinen Recherchen nach um folgende mit Niederlassungen in:Generalat Via S.Giovanni Eudes 93 I-oo163 Roma Provinzialat Alte Amtstr.64 33100Paderborn Neuenbeken St.Gertrudisstift Mucherstr.13 53809 Ruppichteroth Da die Schwestern von Allner auch in Tilhove/hermerath Kirchengemeine Ruppichteroth zeitgleich ein müttererholungsheim für die Caritas Bonn geleitet haben liegt die Vermutung nahe,dass eine Verbindung zum Gertrudisstift und somit auch nach nNeuenbeken besteht.Die Schwestern vom Kostbaren Blut sind seit über 90 Jahren in der Gemeinde Ruppichteroth tätig und zumindest von einer Schwester ist mir bekannt,dass sie in dieser Gemeind tätig war,in Neuenbeken gestorben ist und dann wieder in Ruppichteroth beigesetzt wurde.Im Erzbistum Köln waren sonst keine Schwestern mit dieser Bezeichnung tätig.
AntwortenLöschenWie wenig Interesse die Caritas Bonn an der Beseitigung dieser Zustände hatte zeigt ein weiterer Untersuchungsbericht des Landesjugendamtes vom 1.6 und 13.7.67 Die Situation ist nach wie vor katastrophal.Eine Kinderkrankenschwester die schon seit Ende 64 als vom Gesundheitsamt als bedenklich gilt,leitet das Heim von da an bis weit nach 1967.Der Landschaftsverband vermindert die Belgfähigkeit des Heims von 60 auf max.35 Kinder.Die sich dort aufhaltenden 17 C-Schein Kinder müssen sofort andersweitig untergebracht werden. Diese Zusammenfassung und auch Unterlagen beantragter und genehmigter Gelder für die Caritas,sind im Kreisarchiv Siegburg unter den Akt,Nr. 6253 und 6254 einzusehen
AntwortenLöschenVor nicht langer Zeit habe ich ähnliches im Internet gelesen und zwar unter -Schlimme Erinnerungen Stadt-Anzeiger -da war mir auch schon sclecht....
AntwortenLöschenmir ist bekannt,dass Frau Adelheid Wilper als Heimleiterin Anfang 64 das Heim fluchtartig verlassen hat.Sei es aus gängelung durch die Caritas oder aus Schuldbewußtsein,das ist nicht bekannt.Bekannt ist aber ,dass Fr.Ursula Erdelmann von da an die Leitung übernommen hat.Obwohl gesundheitlich bedenklich(sie hat die zuständigen Ärzte nicht von der Schweigepflicht zu ihren Krankheiten befreit)wie es nötig gewesen wäre und absolut nicht qualifiziert hat die Karitas stillschweigend dieses Heim ihr zur Führung überlassen.Wahrscheinlich war sie billiger als eine qualifizierte Leiterin,und vielleicht ist Fr.a.Wilper ein Bauernopfer.Ich möchte sie jetzt nicht mehr fragen,denn wenn sie noch lebt ,wird sie einiges über 90 sein und evt.auch schuldlos
AntwortenLöschenich möchte an dieser Stelle auch ein mal einen ganz besonderen Dank an die Mitarbeiter des Archives des Rhein Siegkreises in Siegburg aussprechen.Ich habe bislang noch bei keiner Institution eine solche unbürokratische und angagierte Mithilfe zur Datenfindung erlebt wie dort.Ich danke nochmals herzlichst.Wünschte Sie könnten Vorbild werden.
AntwortenLöschenDas erwähnte Müttergenesungsheim in Thilhove trug auch die Bezeichnung Theresienhöhe.Es gehörte zur Gemeinde Ruppichteroth,zur Pfarrgemeinde Winterscheid und zur Post Bröleck.Der Träger war ebenfalls die Caritas Bonn.Auf der Suche nach dem Orden werde ich auch noch mithelfen.Es müßten doch noch Menschen zu finden sein,die sich an die Schwestern erinnern.
AntwortenLöschenIch kann zum Thema Caritas an dieser Stelle dem immer noch glaubenden und schweigenden Menschen ein Buch von H.Herrmann,DIE CARITAS LEGENDE,empfehlen.Dies soll mein Beitrag zu diesen nicht seltenen Vorkommnissen sein.
AntwortenLöschenBin nicht Betroffener dieses Heims,sondern einer Erziehungsanstalt,ebenfalls unter der Führung kath.Nonnen.Ich habe die Efahrung gemacht,dass Caritas und Orden schweigend aussitzen.Außenstehende,die darüber lesen können es nicht glauben,geschweige verstehen.Ich möchte aber auch denen Mut machen,die etwas erfahren wollen.Dazu möchte ich folgende Internetseite empfehlen:Verein ehemaliger Heimkinder e.V. und im besonderen den Abschnitt 'zum Vertiefen'Den ehemaligen Kindern von Allner wünsche ich Aufklärung und Endschuldigung aller beteiligten Machthaber
AntwortenLöschenAus Erfahrung möchte ich Ihnen einen Tip geben:Die jenigen,die davon noch etwas wissen könnten,sind der modernen Medien nicht mächtig.Eine schriftliche Umfrage in Form von Flugblättern in den betreffenden Regionen bringt oft zumindest kleine Erfolge bei der Suche nach Aufklärung.Nur Mut,wir konnten damit einiges herausfinden.
AntwortenLöschenIch war auch dort,habe trotz Allem seit meinem 14. Lebensjahr versicherungspflichtig gearbeitet,2 Lehrberufe über jeweils 3 Jahre erfolgreich beendet.Außerdem 2 selbst finanzierte Lehrgänge zum tierheilpraktiker und allgemeiner Hömäopathie erfolgreich beendet 4 Kinder erfolgreich großgezogen und eine Landwirtschaft über 7 jahre vollständig allein geführt.(30 hkt 50 mutterkühe im biologischen verfahren)mit 40 J war Ende.700 EU Rente bei 100% Erwebsunfähigkeit.Wer hat da noch die Kraft um für Aufklärung zu kämpfen?
AntwortenLöschenGenau das ist das Ziel dieser Politik gewesen. Fast alle die diese Heimerziehung genossen haben sind entweder tot oder sind Frührentner. Alt werden nur die Täter. Das ist in vielen Kinderheimen so dass die Erzieher/innen (Nonnen) ihre Zöglinge überlebt haben. Das ist voll gegen die Natur und sollte nie wieder so passieren. Daher Schluss mit den Kinderheimen in dem auch heute noch der Missbrauch großgeschrieben wird. Wer will schon nach diesem wissen HEUTE immer noch Schuldig machen?
AntwortenLöschenEndlich wird ein Tatsachenbericht dieser asozialen und vernichtenden Kinderhaltung veröffentlicht.Jetzt kann niemand mehr behaupten die Kinder von damals hätten in ihren Berichten fantasiert,übertrieben oder sogar gelogen.Ihnen wird immer eine verzerrte Wahrnehmung angedichtet.Und wenn wirklich einige Geschichten undeutlich erzählt werden,so ist dies erst recht der Beweis für eine ihnen zugefügte,niemals heilende Krankheit mit existensvernichtenden Folgen.
AntwortenLöschenIch möchte gerne zu der damaligen Zeit etwas sagen,ohne dass hier der Eindruck enteht hier etwas abmildern zu wollen.Ich bin zu dieser Zeit auf dem Land groß geworden und in mindestens jeder 10.Familie gab es ein behindertes Kind oder alten Menschen.Die wurden im eigenen Haus weggesperrt damit die göttliche Schande der Familie nicht so öffentlich wurde.Auch sie sind durch das ständige Sündengeschwafel der Kirchen ins Abseits gedrängt und auch misshandelt worden.Ich wünsche mir für alle Kirchen und Ordensgeschädigten Menschen eine bundesweite Rehabilitation und vor allem Mut zum Eingeständnis.
AntwortenLöschenIch habe seit einiger Zeit eine kleine Eigentumswohnung in diesem Schloß und war bis vor wenigen Tagen auch recht glücklich hier.Nun habe ich die Berichte und auch Kommentare gelesen und kann es einfach nicht verstehen was hier so alles geschehen ist.Ich selbst liebe Kinder,bin aber kinderlos geblieben und deshalb ganz erschüttert.Ich bin mir sicher,hier nicht mehr lange bleiben zu können.Wäre glücklich mit allen Betroffenen erzählen zu können.
AntwortenLöschenIch wollte versuchen etwas herauszufinden über den Orden und andere Verantwortliche Institutionen und habe allein nur durch meine Suche im Netz festgestellt,wie verschachtelt das System 'Orden' in sich und geschweige in der Politik ist.Dieses System ist grundsätzlich genau so krank wie unter den schlimmsten Diktatoren unserer Zeit.Das Fußvolk glaubt und arbeitet,der Steuerzahler finanzierts und die dickbäuchigen Oberschichten der Kirche lassen sich beweihräuchern und haben auch noch die dicke Knete.Und die meisten Kriege die es gab und noch geben wird haben allein die 'Heiligen'der verschiedenen Glaubenrichtungen verursacht.Kinder bedeuten Leben,und Alte stehen für Erfahrung.Der Jenige,der diese Generationen benutzt ist nichts anderes als ein Schwein,welches sich dies von der gesunden,arbeitenden Bevölkerung teuer bezahlen läßt.Ich werde sehr konsequent an diesen Wiederlichkeiten dranbleiben.
AntwortenLöschenZu den Ordensgemeinschaften vom kostbaren Blut gibt es noch eine sehr wahrscheinliche Variante:Töchter Mariens vom kostbaren Blut (Häsern)Sie haben Verbindung zu Schellenberg in Lichtenstein und Neuenbeken Paderborn.Sie stehen der ultrakonservativen Piusbruderschaft sehr nahe.Diese wiederum unterhält ein Gymnasium in Ruppichteroth ,St.Vinzenzhaus.Diese Gemeinschaften werden durch kreuz.net im internet vertreten.So schließt sich ein Kreis immer wieder in der Gemeinde Ruppichteroth,welches nur wenige km von Allner entfernt liegt.So liebe Schwestern vom kostbaren 'Geblüt',wenn alle weiterhin schreien:wir waren es nicht,dann waren es eben alle.So wie bei uns früher.
AntwortenLöschenich habe heute mit dem landesjugenamt köln ein sehr verständnisvolles gespräch führen können und bin sehr beeindruckt über den einsatz der heutigen mitarbeiter.jeder betroffene muß sich im klaren darüber sein,dass es diese menschen die jetzt verantwortungen tragen nicht waren,die uns geschädigt waren.sie sind oft genauso sprachlos und auch hilflos.wenn fehler jetzt begangen werden,kann ich sie eben so wenig einschätzen wie diese menschen die fehler von damals.also versuchen wir doch so weit möglich diese dialogbereitschaft zu nutzen.dies kann uns helfen,aber auch heutige probleme können dadurch sesibilisiert werden.
AntwortenLöschenDie Kirche mit ihrem Zölibat ist so krank,dass es echt weh tut.Ein Priester der ein Kind zeugt,und da zu steht wird verdammt.Ein Priester der nicht da zu steht wird versetzt und 2 seiner gezeugten Kinder werden von der Kirchensteuer bezahlt.Die Kirche ist ein Haufen von Lügnern und Geisteskranken die einer Therapie bedürfen.Aber bitte finanziert aus Kirchengeldern und nicht aus öffentlichen Mitteln.
AntwortenLöschenHier wurde nachgefragt,was das jetzt mit Allner zu tun hat?Ich gebe eine einfache Antwort:Es wird weiterhin beschissen und betrogen was das Zeug hält.Und ums Geld geht es der Kirche im Besonderen.
AntwortenLöschenIm Bezug auf dieses Heim stellt sich noch eine andere Frage:Die Identität der 'Insassen'.Bei dieser 'geordneten'Leitung des Heims wurden den Kindern christliche Zweitnamen verpasst.Die Angestellten kannten die richtigen Namen nicht immer.Es wird bei so vielen Säuglingen auch Verwechslungen gegeben haben.Zudem wurden einige auch im Verfahren der Inkognitoadoption abgegeben.Die meisten wissen bis heute nicht wer ihre leiblichen Eltern sind,und wenn,ob es wirklich stimmt.Zu der seelischen und körperlichen Qual kommt somit oft auch noch der totale Identitätsverlust.
AntwortenLöschenCaritas macht’s möglich? Noch heute werden die Kinder, die dieser Organisation anvertraut werden, massiv geschädigt. Der runde Tisch Heimerziehung Petitionsausschuss im Bundestag hat die 5. Sitzung: 5./6. November 2009 das Thema konfessionelle Heimerziehung und
AntwortenLöschendie Rolle der Kirchen in der Heimerziehung der 50er und 60er Jahre.
Geladen wurden die Opfer dazu nicht.
ich wünschte die von mir gefundenen unterlagen(besichtigungsberichte)könnten an diesem 'runden tisch'verwendung finden.diese fakten würden den nicht anwesenden opfern und auch sprachlosen eine stimme geben.
AntwortenLöschenIch melde mich jetzt hier für 4 Betroffene im Auftrag,die ich durch diese Veröffentlichung jetzt kennenlernen durfte.2 Personen leben seit 1975 auf den Straßen von Bonn und Köln,einer im betreuten wohnen Rhein-Sieg-Kreis und eine Frau aus dem Saarland ( Suchtreha).Sie alle sind vermindert sprachfähig und schwer ansprechbar.Sie sind nicht in der Lage Forderungen zu stellen,wohl aber sich des ihnen angetanen bewußt.Aber sie freuen sich,dass es evt.irgend eine Form von Aufarbeitung geben könnte.Und ich freue mich ganz besonders diese feinen und sensiblen Menschen durch diese Veröffentlichung gefunden zu haben.
AntwortenLöschenDer Glaube bringt Krieg.Schaut nach Bagdad,schaut euch um in der Welt.Der Glaube ist und bleibt das Portal der für dumm verkauften und vor allem dumm gehaltenen Menschen.Und das ist in jeder Religion so.Bildung sollen nur die vorab beeinflußten Personen bekommen.Und diese Unterweisungen werden so speziell betrieben,damit sie nur ja nicht von Außenstehendenn verstanden werden können.Macht ist das Ziel.Und die Macht der Kirchen ist immer noch viel zu groß.Wer beten will,braucht niemanden ,außer sich selbst.Und wer liebende Eltern hat oder hatte,der kann allein durchs Leben gehen.Der brauch noch nicht mal beten.Denn der gibt Liebe an seine Kinder weiter.Und diesen Kreislauf können alle anderen nur stören,aber niemals ersetzen.
AntwortenLöschenHier braucht sich nur jemand die Mühe zu machen den Bericht des Stadt-Anzeigers von Damals mit dem Untersuchungsbericht zu vergleichen.Ohne das ein Betroffener spricht sind die Lügen aller Beteiligten offensichtlich.Hier wurden Gelder gestohlen,mit armen Seelen gehandelt und wenn es gebrannt hätte,wären die Kinder wie Hexen auf dem Scheiterhaufen verbrannt.In welchem privaten Keller mögen die Feuerlöscher wohl abgeblieben sein?Und das hochgepriesene Arztzimmer mit samt einem Dr.Weltring,Wie viel mag er bekommen haben für die Präsentation seines Namens?Für kranke Kinder war er nie da.
AntwortenLöschenDer Erzbischof von Köln vergleicht einen wissentschaftlichen Biologen mit Nazis oder auch mit den Kommunisten und prangert deren Greueltaten an.Das wäre gerechtfertigt,wenn die Kirche zu ihren eigenen Taten der Vergangenhet stehen würde.Solange das nicht geschieht,kann ich diese Machtsysteme nicht von einander unterscheiden.Da scheint mir der realistisch denkende Forscher menschlicher als vorgenannte unterdrückende Institutionen
AntwortenLöschenWo kein Kläger ist,ist auch kein Richter.Warum klagt ihr nicht?Alle anderen Unterdrückten und Benachteilgten tun dies.Ich glaube,man hat Euch so stark manipuliert und geformt,dass dies für Euch unmöglich erscheint.Ihr seit ein Dokument der frühen Bundesrepublik.Aber Ihr werdet von Allen immer noch als unwertes Leben behandelt.Wie lange kehrt man diese Vorfälle noch unter den Tisch? Ich werde mich intensiv mit dieser Angelegenheit in Zukunft beschäftigen,und zwar als Jurist
AntwortenLöschenJa,die Resonanz ist spärlich.Warum wir nicht zu mindest gleich behandelt werden wie politisch oder religiös verfolgte oder benachteiligte Menschen,läßt mich an diesem Land sehr zweifeln.Wir haben in der Regel 4 jahrzehnte geschwiegen und niemanden belästigt oder um Hilfe gebeten.Und andere,denen es kurzfistig nicht gut geht,erhalten alle Unterstützung die hier möglich ist.Ich gönne jedem die entsprechende Hilfe,aber auch uns steht dies mit allen Problemen zu.Solange unsere Hilferufe und Lebensberichte tot geschwiegen werden und weiterhin verleugnet bleiben,kann ich den Sozialstaat hier nicht erkennen.
AntwortenLöschenWir sind wohl nicht systemrelevant, so wie die Bänker!
AntwortenLöschenWir Betroffene sind krank durch das System.Relevant sind die Geldgeber hier wenn sie Millionen in den Sand setzen.Einen Kredit zum reinen Überleben ist unrelevant und nicht machbar.Überlebenskämpfer sind hier nicht gefragt,mach dich schwach und verlange Sozialhife,das geht einfacher.Kämpfer werden eher als lästig und aufdringlich empfunden.Genau wie damals..
AntwortenLöschenHeute wurde mir von der Caritas Bonn zu meiner Anfrage des verantwortlichen Ordens ein Brief geschickt.Laut Archivunterlagen sind die Schwestern der Liebe vom kostbaren Blut in diesem Heim tätig gewesen.Sie stammen aus Bad Rippoldsau(Schwarzwald).Ein Provinzhaus befindet sich in Würselen.Der Gründungsort ist in den Niederlanden(Kloster St. Agnetenberg)und das Generalat(ebenfalls Niederlande)befindet sich in Windraak. Des weiteren gibt es noch ein Urlaubshaus für Priester und Ordensleute in Bad Rippoldsau-Schapbach.Ich danke dem Caritasvorstand Bonn für die Information,allerdings ohne sie aus der Verantwortung zu entlassen.Ich werde versuchen eine Stellungnahme des Ordens zu erreichen.
AntwortenLöschenda haben wirs doch:jetzt betreiben sie das seniorenhaus serafine in würselen broichweiden.jetzt verdienen sie noch mal einen teil an denen,die in ihrer jugend von ihnen zerstört wurde.und wenn einer beim waschen schreit,ist er nicht richtig im kopf.in wirklichkeit erinnert er sich was passieren könnte....!außerdem leben die rentnernonnen im gleichen haus,höchst wahrscheinlich gut behütet und vor der öffentlichkeit geschützt.
AntwortenLöschenIch wünsche allen Heimgeschädigten trotz Ihrer schweren Kindheit und Jugendzeit ein Weihnachten der eigenen Wünsche und Vorstellungen .Feiert ein Fest für Euch,es geht auch ohne Vorschriften und Geseusel der Kirchen.Liebe Grüße von einem ,der Euch verstehen kann und will.
AntwortenLöschenRobert Zollitsch ruft zur Akzeptanz auf.Die schwachen in unserer Gesellschaft sind benachteiligt...Wer schließt als erstes die Einrichtungen ,die keinen Gewinn abwerfen ?Wer ist geschäftssüchtiger als die Kirche ? Und wer hat Bildung über Jahrhunderte dem Volke verwehrt und dieses statt dessen für sich die niedrigsten Tätigkeiten in Zwangsarbeit verrichten lassen?Wer gibt nichts von seinem Vermögen an die Benachteiligten ?Wer sitzt in goldenen Palästen? Wer ist denn der Erfinder der Intoleranz und der Ausbeutung ? Die kleinen ,dummen ,schuftenden Christen sind es nicht.Ihr habt damit begonnen,und Ihr tut es weiter.Ihr seit die Erfinder und Antreiber der selbstsüchtigen Gesellschaft.Ihr habt es den Ungläubigen erst beigebracht.
AntwortenLöschenIch möchte allen Lesern dieses Blogs ein schönes 2o10 wünschen.Leider haben mir die Schwestern der Liebe vom kostbaren Blut bis heute nicht geantwortet.Das ist ein bischen dumm,da mit Ihrem ehrlichen Gespräch über die Vergangenheit für mich die Angelegenheit als aufgeklärt und auch abgeschlossen gelten würde.So muß ich auch leider im neuen Jahr an der Wahrheitsfindung weiter arbeiten.
AntwortenLöschenIch bin mehr als nur schockiert über das was ich hier lesen muss und nun wird mir auch einiges klar. Mein Bekannter, welcher unter den Spätfolgen immer noch massiv leidet, sucht schon seit sehr langer Zeit seinen Bruder, leider ohne Erfolg. Beide Kinder waren eine Zeit Kinder des Schlosses Allner, bis mein Bekannter in ein anderes Kinderheim verlegt wurde und seinen zwei Jahre jüngeren Bruder zurück lassen musste. Selbst sein Anwalt hat aufgegeben. Da ich vor einigen Jahren die leiblichen Eltern meiner Verwandten (Zwangsadoption), in einer sechsmonatigen Aktion, gesucht und gefunden habe, möchte ich ihm helfen und machte mich, mit den Erinnerungen von A. auf die Suche. Aber was ich in dieser kurzen Zeit für schlimme Dinge erfahren habe, kann mein Verstand nicht fassen und schon gar nicht begreifen. Ich bin wütend und traurig. Wütend, dass Kindern so etwas angetan wurde und traurig, dass diese Kinder jetzt allein gelassen werden. Was müssen das für Menschen sein, die kleinen Geschöpfen so etwas antun? Kinder sind so etwas schönes und beschützenswertes, was haben die sich dabei nur gedacht. Selbst wenn ich nur mit geringen Mitteln das Heim führen kann, weil die Kirche das Geld lieber anderweitig eingesteckt hat, kann man eines kostenlos verschenken, liebevolle Zuwendung. Ein freudiges Kinderlachen hängt nicht vom finanziellen ab. Kinder sind so kostbar und wenn sie von den richtigen Einflüssen umgeben sind, dann werden glückliche Menschen daraus. Eigentlich sind die Mitarbeiter aus dem Heim keine Menschen und ich hoffe die Bilder ihren Taten begleiten sie bis in den Tod. Es ist so schlimm, dass mir beim Lesen derart mein Herz schwer wird und mir permanent die Tränen in die Augen schießen. Ich habe schon oft gehört, dass es Heimkinder nicht so leicht haben, aber das haut dem Fass den Boden aus. Die gehören alle ins Gefängnis und der Träger müsste sich an allen Therapiekosten der ehemaligen Heimkinder zu 100% beteiligen, sowie die Renten übernehmen. Sicher kann man dieses Unrecht nicht mit Geld wieder gutmachen, aber um mit diesen schlimmen Erlebnissen leben zu können braucht es professionelle Hilfe und die kosten leider viel Geld. Ich wünsche euch alles Gute, ich bin in Gedanken bei euch.
AntwortenLöschenDer Orden ist zwar gefunden,doch die Nonnen antworten nicht.Die Deutsche Bischofskonferenz hat eine Tel.Hot Line extra für heimgeschädigte Kinder eingerichtet.Die ist selbverständlich kostenpflichtig.Auch wenn Einige wirklich bemüht sind an der Vergangenheit zu arbeiten,die Spitzen der Kirchen und des Staates möchten das vieles im Dunkeln bleibt.Auch Rom sollte langsam erkennen,dass nicht nur in USA und Irland Kinder gequält wurden.
AntwortenLöschenEs gibt in Berlin den sogenannten 'Runden Tisch'.Dort soll versucht werden die Heimerziehung der 5oger bis Anfang 7oger Jahre aufzuarbeiten.Hier geht es auch um evt.Schadensleistungen.Dieses Vorhaben ist zum Scheitern verurteilt.Politiker mit stark kirchlicher orientierung und Kirchenverbände sind die überwiegenden Initiatoren.Sie werden sich selbst niemals eine große Schuld anlasten.Wenn nicht eine Grundanerkennung von Fehlverhalten und Menschenrechtsverletzung in der Heimerziehung von Kirche und Staat eingeräumt wird,ist diese Veranstaltung(die natürlich Unsummen verschluckt)vollkommen kontraproduktiv.Ich sage es jetz mal ganz grass:Auch wir sind Opfer des Nazionalsozialistischen Denkens der Nachkriegszeit(Prügel ist gut..)und der Geldvermehrungsmaschenerie der Kirchen(verschimmelter Speck und Achtung vor den allmächtigen Angstmachern)Bitteschön,wir sind doppelt zwischengenommen worden.Unsere Lobby gehört endlich in unpaarteiische Hände.Ich habe kein Vertrauen in die Nachkommen unserer Peiniger.Ein öffentliches Schuldanerkenntnis aller Beteiligten ,ist die einzig wahre Vergangenheitsbewältigung.
AntwortenLöschenEs ist Wochen her als ich die Berichte über Schloß Allner hier las.Es hat mich angewiedert,aber um ehrlich zu sein auch weit weg,lange her und so wie es scheint nicht mehr ganz aufzuarbeiten.Nun hat vor ein paar Tagen in meiner Nähe der Rektor des Canisius-Kollegs in Berlin,Klaus Mertes,einen Schritt gwewagt der nahezu einzigartig und nahezu heilig ist.Er hat dem Mut besessen Mißbrauchsfälle die ebenso weit im Verborgenen liegen an die Öffentlichkeit zu bringen.Dies zeigt mir,dass es vereinzelt den wahren christlichen Gedanken noch gibt.Deshalb wünsche ich Euch hier an dieser Stelle:Es möge sich dem Schicksal der Schloß Allner Kinder ein ebenso mutiger Mensch annehmen und das Schweigen vor und hinter den Mauern dieses Kindergefängnisses ebenso brechen.
AntwortenLöschenIch habe das Thema in den letzten Tagen verfolgtRom war informiert und und der Orden ebenfalls.Das Bistum Aachen wäre Ihre Anlaufstelle in vorgenannter Angelegenheit.Bitte geben Sie nicht auf.Ihr Schiksal ist eins unter Vielen,aber in jedem Einzelfall eine Tragödie die die Kirchen mit zu verantworten haben.Ich bin bereit Ihnen zu hefen.
AntwortenLöschenNach allem was die Kirche sich so leistet und auch unter ihrem Deckmäntelchen begangen hat,gibt es nur eine Rettung für diesen Verein:Heiraten,homosexuell oder lesbisch sein dürfen,und vieles mehr.Hauptsache es heißt nie wieder:lasset die Kindlein zu mir kommen!
AntwortenLöschenDie 'Putten' in den Kirchen und Klöstern sind die pornografischen Fenster einer immer schon machtbesessenen,christlichen Elitetruppe von Pädophilen.Ich bin auch der Meinung:Kinder gehören niemals unter deren Fittiche.Lasst sie erst erwachsen werden,und dann selbst entscheiden.Kinder gehören frei,und zu Persönlichkeiten erzogen.Ihre religiöse Ausrichtung müssen sie ohne Einschränkung selbst wählen dürfen.Jegliche Beeinflussung vor dem Erwachsenenalter zeugt von Macht gegenüber einem noch schwachen Menschen.Dies darf es in keiner Religion mehr geben.Diesbezüglich wünschte ich mir eine Revolution über alle Glaubensrichtungen.Mit meinem Vorgänger stimme ich überein,lasst endlich Kinder und Jugendliche aus diesem bitterbösen Spiel.Sie sind der wertvollste Schatz jeder Kultur.Und nur wenn sie so behandelt werden,können auch einzelne wahre Glaubensleute neu geboren werden.
AntwortenLöschenwie immer bleibt der mißbrauch straffrei,da verjährt.ein pabst spricht wieder mal von einzelfällen ,die er verachtet.es ist die kirche,die alles hinauszögert bis zur verjährung.und es ist der pabst der immer wieder betroffene als arme einzelfälle hinstellt.dies möchten sie gerne durchziehen,bis wir dann endlich gestorben sind.nur gibt es auch welche ,die es ihren kindern erzählt haben.und die ihren kindern akten zur aufbewahrung gegeben haben.dieses thema wird nicht sterben,und es wird welche geben ,die nicht mehr schweigen.und es wird eine generation geben,die ohne kirche menschlicher und sozialer eingestellt ist als jede himmlische vereinigung und jede staatliche institution.zieht euch warm an ,vor der neuen jugend.sie sind besser als mancher denkt.
AntwortenLöschenWir von Schloß Allner(5 Überlebende)haben natürlich auch die letzten Tage von Veröffentlichungen des Jeuitenskandals verfolgt,und kommen zu der Erkenntnis,dass hier auf verschwindend kleiner Ebene die Vergehen des Systems 'Kirche'dazu benutzt werden die Gesamtdimension christlicher Beeinflussung und Machtdemonstrierung auf ein kleines Stück 'Kirche'zu reduzieren.Da geht es auf einmal um Geld(obwohl die Kirchen das am wenigsten mögen).Es geht um Mißbrauch an einzelnen Schulen.Die wilden 68'ger sind schuld...Und was war in anderen Kirchlichen Einrichtungen,was ist mit denen die zu klein waren um sich an Namen zu erinnern?was ist mit denen die es zu Hause erzählt haben und dafür geschlagen wurden?Sind die immer noch nicht sprachwilligen Eltern,Großeltern,Schwestern und Erzieher nicht mitschuld an der Gesamtperversion?Nein sie sind es nicht,denn auch sie haben schon Prügel bezogen,wenn sie nicht artig waren.Aber Schadensersatz zu fordern ist für uns ein Unding.Wir lassen uns nicht nochmal verkaufen.Kirchen und Orden sollen endlich nur eingestehen,dass Ihr Umgang mit Menschen seit Jahrhunderten ein Lügengebilde ist.Zwinge ich dir meine Angst vor Gott auf,so hab ich alles unter Kontrolle.Und das über Generationen und jeder Schweinerei.Der Pabst täte gut daran sich nicht nur Einzelfällen zu witmen,sondern sich grundlegend zu der Vergangenheit aller durch die Kirche geschädigten Kinder anzunehmen.
AntwortenLöschenZum immer größer werdenden Mißbrauchsskandal möchte Fr.S.Lautheusser-Schnarrenberger einen Runden Tisch in Berlin einrichten.Ihr ist wohl noch nicht aufgefallen,dass es dort zu diesem Thema schon lange einen gibt.Opfer nicht unbedingt gewünscht.Und das nicht nur Kirchen Mißbrauch betreiben,weiß jeder.Nur wie schon Bischof W.Thissen sagt:die Kirche titt mit hohem moralischen Anspruch auf.Und sollte sich daran auch messen lassen.Außerdem wird ein Jesuitenpater als Held der Aufklärung gefeiert.Der Mann hat Gutes getan,aber warum wird er gehört und die Vielen vor seiner Veröffentlichung nicht?Weil der als groß bezeichnete 'Sumpf'nur ein Tümpelchen dessen darstellt,in welchen Riesenmooren Tausende zu ertrinken drohen.Wenn da Kirche und Staat mal nicht Hand in Hand mit der Verschleierung einhergehen.
AntwortenLöschenHallo,ich wohne in der Nähe dieses Schlosses.Der Hauptverantwortliche dieser Vernachlässigungen und Demütigungen ist in diesem Fall einzig die Caritas Bonn.Als Träger dieser Einrichtung obliegt ihr die alleinige Verantwortung.Kämpft weiter,jetzt ist die Zeit gekommen.
AntwortenLöschenZwei von uns haben beschlossen nicht weiter zu kämpfen.Wie viele wissen gibt es für Machtverhalten und Mißbrauch an Kindern keine nach unten festgesetzte Altersgrenze.Wir haben selbst wenn es eine Bestätigung gibt,die grobe Vernachlässigung beweist,keine reale Chance gehört zu werden.Da es uns nie um finanzielle Interessen ging werden wir die Entwicklung zwar weiter verfolgen,aber nicht mehr öffentlich an der Diskussion teilnehmen.Wir haben erkannt,dass die Kirche unsere Eltern,unsere Säuglingsschwestern,unsere Pflegeelter und Adoptiveltern,unsere Lehrer und Lehrherren und viele mehr ,so manipuliert haben,dass wir nie eine Chance auf Vertauen hatten.Nun gehts nicht mehr.
AntwortenLöschenEs gab 1962 im heim einen peter und einen paul.beide sollten zusammen in eine pflegefamilie.es waren zwillinge.einer von ihnen bekam eine schwere Gelbsucht und mußte deshalb bleiben.vielleicht sind es ja die zwei brüder die sich nicht finden können.aber leider gab es dort auch die praxis kinder mit falschem namen zu versehen um ihnen noch nicht mal identität zu ermöglichen.
AntwortenLöschenHallo
AntwortenLöschenMit der Erlaubnis der Seitenbetreiber nehme ich Schloss Allner gerne auf meine Liste der Schulen und İnternate, an denen es körperliche oder sexuelle Übergriffe gegeben hat. Wie hier andernorts richtig hervorgehoben wurde: Es eht nicht einfach um Canisius usw. Es geht um die Gesamtdimension dieser institutionellen "Wohltatetigkeit". Was für ein Wort, gemessen an den Tatsachen..
http://anlaufstelle.forumo.de/forum.php
Grauenhafte Taten wurden durch Vernachlässigung,Demütigung und Mißbrauch an Kindern durch Kirchenmänner begangen.Diese Taten verstoßen gegen alle 10 Gebote auf einmal.Angeblich soll Mißbrauch an Kindern in Kirchlichen Einrichtungen weniger oft stattfinden als in der übrigen Gesellschaft.Ich denke bis jetzt wurde erst 1% bekannt.Und bestimmte Neigungen sollen auch dem Bevölkerungsdurchschnitt entsprechen.Warum entspricht dann nicht die Vergewaltigung von Frauen auch dem Durchschnitt der Allgemeinbevölkerung?Ich glaube den Aussagen eines Bischofs nicht mehr.Ich werde nach 55 Jahren Kirchenzugehörigkeit morgen austreten.
AntwortenLöschenes ist gut,dass ein kleiner bann gebrochen ist.es gibt die mitarbeit der staatsanwaltschaft in einigen wenigen fällen.das abscheuliche verbrechen an den kleinsten unter den mißhandelten kindern wird dabei wahrscheinlich mal wieder übergangen.sie können dazu nicht viel sagen.bei ihnen spricht nur der geschundene körper.ein leben lang,bei aller disziplin,bei allem überlebenswillen.es ist die sprache die niemand hören will,selbst wenn es zeugnis zumindest über die verlogene 'haltung'dieser armen kinder gibt.ich habe verstanden,dass die caritas in diesm vorgenannten fall die verantwortung nicht übernehmen will.für mich ist der träger der hauptverantwortliche schädiger und nicht seine billig abgespeisten ordensschwestern.vertuscht zu ihren gunsten hat eindeutig der caritasverband,so wie es auch aus dem untersuchungsberricht hervorgeht.hoffentlich werden auch die mal ernster unter die lupe genommen.aber es wird schwierig:keinem einzigen kind aus diesem heim wurden akten weder bei umverlegung noch bei vermittlung mitgegeben.der caritasverband hat sie nie erstellt oder verschwinden lassen.ich werde dafür alle meine verbliebene kraft einsetzen,dass auch dieser kirchliche verein die karten offen legen muß.übrigens ist im voran beschrieben vorkommnissen das bistum aachen über beteiligte schwestern involviert.ich werde dort nachfragen.
AntwortenLöschenenthoben aus www.exheim.de
AntwortenLöschenHallo Hans Bert, wir sind zusammen zur Grundschule gegangen. In der 2. Klasse, da waren wir sieben Jahre alt, hat der Pfarrer Ruppertzhoven Anton 86-11, n. r. Domkaplan., GR, EDech., in Wegberg / Dalheim-Rödgen verstorben 1967, dich dermaßen zusammengeschlagen, dass es für mich noch bis heute einen Schock hinterlassen hat. Ich kannte auch Schläge, aber soviel Brutalität habe ich noch nie gesehen. Es wurden nur die Kinder aus dem Kinderdorf so misshandelt. Ein Mädchen in der Schule mit dem Namen Alice machte sich dabei vor Angst immer in die Strumpfhose.
Ich bin jetzt Polizeibeamter und werde Dir beistehen. Das Unrecht muss aufgearbeitet werden.
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Die Kirche sagt: "Wir haben solange mit Bügeln auf sie Kinder eingeschlagen, bis sie zu Bettnässer wurden“, „Es waren eben Bastarde“
Einem Kind mit einem Gegendstand auf den nachten hintern zu schlagen zeugt von perverser sexueller Gewalt. Da werden wohl einige Scheinheilige beten gehen.
„Lieber Gott mach mich fromm, dass ich in den Himmel komm“
Bin '59ig'geb.Habe von 60 bis 66 in Allner überlebt.Wurde mißhandelt 6 Jahre lang.Kam dann in eine erzkatholische Familie.Wurde dort wieder geschlagen.Weil ich immer Essen 'gestohlen'hab.Und weil ich immer in die Hose gemacht hab.Und weil ich Sonntags in der Kirche vor lauter Angst immer gebrüllt hab.Sehr böse haben die neuen Eltern oft über mich gesprochen.Was man sich da so ins Haus geholt hat.Und man hatte doch ein gut erzogenes Kind aus einer kirchlichen Einrichtung erwartet.Heute ist mir klar:Ich wurde kaputt gemacht,sie aber auch.Alles nur ein krankes,kaputtes System.Und wenn ich heute meinen 'Eltern'sagen will:schaut endlich mal hin,ich bin nicht der Einzige der Grund hat sich seltsam zu verhalten weil es ganz Viele von uns gibt.Sie würden mir am liebsten noch heute eine scheuern.Und das ist das,was Kirche getan hat:Marionetten in ihren Diensten geschaffen.Blind und dumm gehalten,bis heute.Bei mir braucht sich niemand mehr zu entschuldigen,auch nicht der Pabst.Hoffentlich gehen sie jetzt in ihrem eigenen Sumpf unter.
AntwortenLöschenIch bin auch ein Bastard aus Allner.Ich konnte meine richtigen Eltern vor jahren aber finden.Sie haben mich aus Liebe gezeugt.Ich wurde ihnen weggenommen,weil sie in einer Wohngemeinschaft lebten.Sie sind heute noch unzertrennlich ohne kirchlichen Segen.Und sie sind heute die Stütze in meinem verkorksten Leben.Hervorragende Persönlichkeiten sind sie,und auch Opfer zugleich.Ich gönne ihnen den besseren Himmel,als Kirche und Co.
AntwortenLöschenIn der kath.Kirche gibt es weder Schwule noch Lesben noch Pädophile.Es gibt nicht die Ehe und auch nicht die Kinder die daraus entstehen könnten.Es gibt nur die Macht diesen abartigen Zustand für richtig zu verkaufen.Und da es der menschlichen Natur aufs höchste widerstrebt umerzogen zu werden,gibt es in diesen Reihen extrem mehr 'unordentliche'Gesinnungen als anderswo.Fast jeder ,der sich für den Weg in Richtung absoluter Abstinenz ein Leben lang entscheidet,würde nach einer psychiatrischen Untersuchung sich in einer Psychiatrie wiederfinden.Jeder versuchte Selbstmord landet dort.Aber andere gehören dort hin.
AntwortenLöschenKurzfristig hat sich die Möglichkeit zum Dialog ergeben.Ich bitte nun hier an dieser Stelle alle betroffenen Leser sich bei mir zu melden.Ich wünsche mir rege Bereitschaft.Wer nicht persönlich teilnehmen will,dem biete ich die Übergabe von schriftlichen Erklärungen,auch über Dritte an.Bitte versucht Mut aufzubringen,wenn es aber nicht geht,gehe ich auch allein.E.B.
AntwortenLöschenIch verfolge die Enthüllungen seit langer Zeit.Eigentlich schon seit der Heimkampagner anfang der 70ziger.Ich kann nur sagen:da wurden schnellstmöglich Kinderheime aufgegben,Akten vernichtet und Kinder ganz schnell verlegt oder in schlecht betrachtete,neue 'Familien'zur Pflege und auch zur Adoption vermittelt.Extremer Wert wurde auf die Qualität des neuen 'zu Hauses'gelegt.Ein Maßstab den nicht ein einziges Heim jemals hätte halten können.Aber die Bedürfnisse des Kindes standen in der kirchlich regierten und erzogenen Welt immer noch auf der untersten Stufe.Auch dies hat die Kirche getan:Sie hat in der gesamten Gesellschaft ein nie wieder gut zumachendes Erbe hinterlassen:Nur die große Angst vor uns ,bringt euch ins Himmelreich,sie bringt uns regelmäßige Einnahmen,sie gibt Kindergewogenen ein zu Hause und Homos die Möglichkeit zu gut bezahlter Karriere.Wer in Europa auffälig wird,geht in die Entwicklungshilfe.Treibt dort sein machbesessenes Unwesen in irgend einer Form,und wird wenn von freiheitliebenden erkannt,erschossen.Was für ein Märtyrer,ich fass es immer wieder nicht....Wahrlich haben die,welche Kinder zu lieben Menschen ohne Angst erzogen haben,eine wirklich menschliche Höchstleistung vollbracht.Ihnen gehört die Anerkennung mit der 'Nichtwissende'sich brüsten.Letztendlich:gnade Ihnen Gott...
AntwortenLöschenEin 45min Gespräch zwischen Ratzinger und Zollitsch heute in Rom.Lachhaft ,wie mit Opfern und auch Aufklärungawilligen aus den eigenen Reihen umgegangen wird.Zur Erinnerung:Zollitsch wollte ursprünglich keinen 'Runden Tisch'.Ich frage mich:Ist Zollitsch jetzt der Pabst?Wenn Rom die Aufklärung und Bearbeitung nicht übernehmen will,liegt noch mehr Macht in bischöflicher Hand.Sie haben wahrscheinlich genau wie in Irland zum Teil jede Menge Dreck am Stecken.Pfui Teufel.I mag do nimmer bei bleiben
AntwortenLöschenDas was heute in Rom geschehen ist,ist Sünde.Alte Männer die versucht und es vielleicht auch geschafft haben,Ihre untere Hälfte ins Gehirn zu transferieren,schicken einen Hauch von Mitleid an die,die dies niemals schaffen konnten und können.Sie stehen immer noch zu Ihren 'Gesetzen und nennen zum Teil die Justiz als Lügner.Wer sich das wagt,wird auch die Opfer immer als Lügner versuchen darzustellen.Heute gibt es,Gott seis gepriesen,auch noch andere Menschen mit Bildung und Moral.Und Ihr Sexualleben beeinträchtigt in keinster Weise das Gehirn.Der Klerus ist zu alt,zu fremdgesteuert,zu machtbesessen und vor allem zu kinderfeindlich.Getauft gehört zur Kirche,und gut ists.Wir haben sie im Sack,und die Eltern mit.Sie sind Steuerzahler und unterwürfig.Sie bezahlen permanent für jeden Handschlag.Selbst für den Tod.Die Immobilinpolitk der k.Kirche ist Haarstreubend,aber das Geschäft mit Kindern ist das größte Verbrechen.Ganz jung und ganz alt,das sind die liebsten Patienten.Sie sagen wenig,bringen aber das Meiste ein.Wer sich wehrt,wird für blöd verkauft.Die vegetieren dann in der Psychatrie oder dem Hospitz vor sich hin.Hauptsache sie sind 'beschränkt'und müssen nicht ernst genommen werden.
AntwortenLöschenNiemand braucht einen'Runden Tisch'.Da sitzen vornehmlich Wichtigtuer,die zudem auch noch befangen sind.Wir brauchen Klarheit,Ehrlichkeit,Gerechtigkeit,Jeder für sich,jeder mit seinen Peinigern,und jeder mit seiner schändlichen Institution.Bislang habe ich die Verbreitung dieses Blogs gescheut.Ich werde auch jetzt noch abwarten.Aber ich bin bei weiteren Lügenmärchen von meiner jetzigen Haltung immer weiter entfernt.
AntwortenLöschenEin Punkt ist aufgeklärt:Die Schwestern die in Schloß Allner tätig waren,haben sich gemeldet.Sie wurden vom 21.11.53 bis 2.1.58 in Allner eingesetzt.Die von mir gesuchte Schwester Stefanie ist 1965 verstorben.Sie haben also mit meinen persönlichen Erlebnissen laut jetzigem Kenntnisstand nichts zu tun.Zu dem zeichnet sich eine deutliche Gesprächsbereitschaft mit dem ehemaligen Träger ab,was ich sehr begrüße.Leider haben sich bislang keine anderen Betroffenen jetzt wo es gilt bei mir oder andersweitig gemeldet.das ist schade und auch problematisch.ich werde jedenfalls weiter als Anlaufstelle zur Verfügung bleiben.
AntwortenLöschenAch ja,und jetzt ist alles gut.wer bist denn du?
AntwortenLöschenNix ist gut,aber die Menschen von Heute sind nun mal nicht unbedingt die Täter von Gestern.Wenn sich aber die Heutigen mit dem Scheiß von Gestern befassen wollen,verdienen sie Respekt.Sie könnten unsere Kinder sein.
AntwortenLöschenauf der startseite des Caritasvarbandes Bonn gibt es einen aufruf.bitte habt mut und meldet euch dort um aufzuklären.überwindet scham,aber auch hass.es ist eine so wichtige möglichkeit für uns.
AntwortenLöschenhttp://www.express.de/regional/bonn/missbrauch-auch-im-hennefer-kinderheim-/-/2860/1219132/-/index.html
AntwortenLöschenCaritas will Transparenz
Missbrauch auch im Hennefer Kinderheim?
Die Bonner Caritas will überprüfen, ob es zwischen 1953 und 1973 zu Missbrauchsfällen im Schloss Allner gekommen ist.
Foto: dpa Die Bonner Caritas will überprüfen, ob es zwischen 1953 und 1973 zu Missbrauchsfällen im Schloss Allner gekommen ist.
Foto: dpa
Bonn –
Im Zuge der Missbrauchsfälle in kirchlichen Einrichtungen geht jetzt auch die Bonner Caritas in die Offensive:
Möglicherweise soll es auch im Kinderheim Schloss Allner in Hennef/Sieg Missbrauchsfälle gegeben haben.
In der Zeit der Caritas-Trägerschaft von 1953 bis 1973 könnten Menschen in dem damaligen Kinderheim zu Schaden gekommen sein.
„Wir haben im Zuge unserer bisherigen Recherchen und Gespräche Hinweise darauf erhalten, dass es Menschen geben könnte, die durch den Aufenthalt in dem damaligen Kinderheim zu Schaden gekommen sind. Das beschämt uns und macht uns sehr betroffen“, sagte Caritasdirektor Jean-Pierre Schneider.
Konkrete Fälle seien zwar noch nicht bekannt, aber: „Da wir selbst aber nur über wenig Information verfügen, die diese Zeit betrifft, bitten wir ehemalige Heimbewohnerinnen und Heimbewohner, deren Angehörige und ehemalige Mitarbeiter, uns zu kontaktieren. Wir möchten mit der Unterstützung dieser Menschen Transparenz darüber schaffen, was in jener Zeit vorgefallen sein könnte. Nur so können wir Menschen, die möglicherweise heute noch unter den Folgen ihrer Heimzeit leiden, auch Antworten und Hilfen anbieten.“
Ich habe von Mißbrauch in dieser Zeit zwar nichts mitbekommen.Aber eine über alle Maßen durchgeführte gewinnsüchtige Sparpolitik war immer das Problem dieses Heims.Viele motivierte Menschen haben dem letztendlich nicht standhalten können.Auch ich bin nach kurzer Zeit wieder gegangen.Dort war nichts,aber auch garnichts so wie es sein sollte.Es war einfach nur Geldmacherei in der Personalpolitik und eben auch eine grauenhafte Einstellung zum Wohl dieser Kinder.Mir sind 2 schwere Gelbsuchtausbrüche in diesem Heim bekannt.Einer davon muß sich 61 oder 62 zugetragen haben.Jedenfalls hat Fr. A.Wilper dies kurz vor ihrem 90zigsten Geburtstag (um 2004) bestätigt.Die Information habe ich von einer Dame namens Wilke,die in dieser Zeit dort gearbeitet hat
AntwortenLöschenHerr Zolltsch grinst bei seinen Außerungen um die Mißbrauchsdebatte.Und das bei jeder Stellungnahme.Viele dieser Betroffenen hatten bislang Haß gegen die Kirche.Aber immer noch einen Funken Hoffnung auf ihren Pabst.Was ist hier anders als in USA,Irland oder Australien.Ich kann es Ihnen sagen:hier ist Zollitsch,der allseits grinsende Bischof.
AntwortenLöschenOpus Dei,Ihr seit es die Menschen erniedrigen und entwürdigen.Kinder und Frauen geringschätzen.Auch ihr seit mal Kinder gewesen und durch Frauen geboren und dem Leben zugeführt worden.Ihr macht die Menschen voreinander ungleich und haßerfüllt.Und ihr seit auch die jenigen,die Menschen die aus freien Stücken helfen wollten in Verruf gebracht habt.In diesem Heim hatte niemand eine Chance.Weder die Insassen noch das Gefängnispersonal.
AntwortenLöschen„Wir haben im Zuge unserer bisherigen Recherchen und Gespräche Hinweise darauf erhalten, dass es Menschen geben könnte, die durch den Aufenthalt in dem damaligen Kinderheim zu Schaden gekommen sind. Das beschämt uns und macht uns sehr betroffen“, sagte Caritasdirektor Jean-Pierre Schneider laut der Homepage der Caritas.
AntwortenLöschenVertraulich können sich Menschen an den Caritasverband Bonn unter der Telefonnummer 0228 – 108 209 wenden oder unter der E-Mail-Adresse allner@caritas-bonn.de.
Wer einen externen Ansprechpartner bevorzugt, kann sich unter der Telefonnummer 0178-9095582 an eine Ombudsfrau wenden.
Wie Extern ist der Ansprechpartner,diese Ombudsfrau?
AntwortenLöschenDer Hirtenbrief von heute:Irland hat keine Sonderstellung,Irland ist überall.In ganz Europa,auf allen Kontinenten,auf der ganzen Welt.Und ganz besonders dort wo noch missioniert wird.Da ist die Macht der Kirche und die Unterwürfigkeit der zu Bekehrenden noch am größten.Rom ist und bleibt immer nur zuständig,wenns nicht mehr anders geht.Wo bleibt der Aufruf in die ganze Welt,Vergehen an unabhängige Stellen melden zu können? Und wer untersucht vollkommen unabhängig die Vorwürfe gegen Herrn Zollitsch und Herrn Ratzinger? Ein Tag der Gequälten in Rom zur Audienz und mit Übernahme der Reisekosten zum Petersdom durch die Kath.Kirche aus allen Ländern dieser Erde.Vatikanstaat wäre zu klein.Immer noch soll alle Welt nicht wissen dürfen,was getrieben wurde und wird.
AntwortenLöschenZölibat ja,wir sind mit Gott verheiratet.Schwul,nein.Pädophil,nein.Wir leiden unter unseren Gefühlen,nein.Kastration wäre einfacher.Der Wille zur Macht jedoch bliebe.
AntwortenLöschenWann ist die Caritas Heinsberg bereit den Todesfall im Kinderdorf Dalheim-Rödgen / Wegberg aufzuklären. Diese Heuchelei und Vertuschung ist auch vor Gott unvertretbar. Nur weil das Verhältnis zwischen Opfer und Täter zerstört ist muss die Gesellschaft das nicht akzeptieren. Mord ist Mord.
AntwortenLöschenSchloß Allner:Heimbogen 28.7.64 Belegung 25 Kinder unter 1 Jahr,95 Kinder über 1 Jahr Seite 2: 24 Kinder unter einem Jahr,90 Kinder über 1 Jahr.74 männl. 40 weibl.von berufstätigen Müttern 7,aus unvollständigen Familien 12,Unehelich 77,Vollweisen keine.Am Stichtag beschäftigt:Erziehungsdienst 8,Verwaltung 1,Wirtschaftsdienst 17.Leitung zur Zeit unbesetzt.Unterzeichnet:Caritasverband Bonn,Schleich
AntwortenLöschenDie Kölner Presse ist endlich auf diesen Blog aufmerksam geworden. Gut so. Die kriminellen von der Caritas haben zwar in der Presse diesen Blog für fadenscheinig beschrieben aber wenn Sie ihre Opfer ermittelt haben werden Sie feststellen das dies ein Kindervernichtungslager gewesen ist. Die Welt soll wissen was hier im Köln/Bonner Raum mit unehelichen Kindern passiert ist.
AntwortenLöschenEin Verbrechen!
Der Caritasverband Bonn geht in die Offensive und mildert dabei erst mal ab: Ein Verdacht für Mißbrauch liegt zwar nicht vor,aber der Verwahrlosung wolle man sich gnädigst annehmen.Wie soll dies bitte gehen:Akten gibt es nicht,ehemalige Mitarbeiter drehen sich nicht den eigenen Strick und Betroffene können auf Grund ihres geringen Alters keine glaubhafte Aussage machen.So kann man sich relativ gefahrlos mangels Beweisen aus der Verantwortung stehlen,und dabei auch noch sein Gesicht bewahren.Irgend wo las ich,es hätte nur kinder bis 3 Jahre dort gegeben.Dies ist erstens falsch,und 2.wird Mißbrauch auch an kleinsten Kindern begangen.Die Caritas täte in diesem Fall gut daran etwas vorsichtiger mit ihrem heldenhaften Bemühungen zu sein.Außerdem zeichnet es sich folgendes nach Recherchen andererseits ab:Der Caritasverband hatte damals schon nicht die geringste Ahnung und auch keinerlei Interesse was in diesem Haus geschah.Er war einzig und allein mit der Beantragung von Mitteln und Zuschüssen beschäftigt,die auch größtenteils bewilligt wurden.Es ist einfach nur unendlich traurig,dass der Mensch als solches immer wieder auch auf diese Weise mißbraucht wird.Dr.med E.W.
AntwortenLöschenIm vorherigen Beitrag wurde über die 'Käuflichkeit gesprochen'.Dies ist das Einzige,was ich aus meinen Erfahrungen bestätigen kann.Krankenakten aus einem längst geschlossenem Kinderkrankenhaus in Bonn wurden an Heimträger verkauft,um Seuchenzüge zu vertuschen deren Ursachen in der mangelden Hygiene der Anstalten begründet waren.Unterlagen die zum Bereich der Inkognito Adoption gehörten und somit für Adoptiveltern zur damaligen Zeit nicht hätten zugänglich werden dürfen,wurden aus dem Kreisjugendamt an A.Eltern verkauft.Manchmal zum Glück der Kinder,oft aber auch zur vollständigen diskriminierung in der neuen Umgebung.Pflegekinder die sich als problematisch herausstellten konnten ab und an für gewisse Zeit ins Heim zurückgegeben werden.Natürlich nicht Aktenkundig,aber im Tagessatz bezahlt.Es wurden ebenfalls extremst geschädigte Kinder vermittelt,wo vorab klar war:sie kommen auf Zeit zurück und unterliegen dann nicht mehr dem vormals ausgesprochenen Armenrecht.Es wurde der Tagessatz abgerechnet,der zu der Zeit üblich war.
AntwortenLöschenAch nee,vielleicht wurde auch doppelt kassiert.War schon en Goldesel son Schandekind.So wat mußte man sich warmhalten un natürlich immer wieder rekrutieren.Wies dann nit mehr so einfach ging,hatten se och keen Interesse mehr ,und de Anstalten wurden durch Altenheime ersetzt.Man muß halt mit der Zeit gehn.
AntwortenLöschenWer einen externen Ansprechpartner bevorzugt, kann sich unter der Telefonnummer 0178-9095582 an eine Ombudsfrau wenden.
AntwortenLöschenBarabara Ingenkamp (71 Jahre)
Am Helpert 5
53177 Bonn
SPD-Ratsfrau tritt aus Partei aus
Nach der Wahlniederlage rechnet die Godesberger Stadtverordnete Barbara Ingenkamp am 01.06.2008 ab. Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann reagierte ebenfalls verärgert über die Begründung der politischen Weggefährtin: "Das entbehrt jeglicher Grundlage", so die OB.
§ 278a StGB Kriminelle Organisation
Gesetzestext (Berücksichtigter Stand der Gesetzgebung: 1. März 2010)
Wer eine auf längere Zeit angelegte unternehmensähnliche Verbindung einer größeren Zahl von Personen gründet oder sich an einer solchen Verbindung als Mitglied beteiligt (§ 278 Abs. 3),
1.die, wenn auch nicht ausschließlich, auf die wiederkehrende und geplante Begehung schwerwiegender strafbarer Handlungen, die das Leben, die körperliche Unversehrtheit, die Freiheit oder das Vermögen bedrohen, oder schwerwiegender strafbarer Handlungen im Bereich der sexuellen Ausbeutung von Menschen, der Schlepperei oder des unerlaubten Verkehrs mit Kampfmitteln, Kernmaterial und radioaktiven Stoffen, gefährlichen Abfällen, Falschgeld oder Suchtmitteln ausgerichtet ist,
2.die dadurch eine Bereicherung in großem Umfang oder erheblichen Einfluß auf Politik oder Wirtschaft anstrebt und
3.die andere zu korrumpieren oder einzuschüchtern oder sich auf besondere Weise gegen Strafverfolgungsmaßnahmen abzuschirmen sucht,
ist mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren zu bestrafen. § 278 Abs. 4 gilt entsprechend.
Wir empfehlen alle sich bei der Staatsanwaltschaft selber anzuzeigen.
Ich habe mich an diesem Blog ab und an nach bestem Wissen und Gewissen beteiligt.Niemals habe ich Äußerungen getätigt,die nicht auf einer schriftlichen oder auch ernsthaft recherchierten Grundlage beruhen.Meine Nachforschungen(seit 1982) wurden auf Vertrauen und auch größter Unterstützung durch meinen Adoptivvater gefördert.Er selbst hat diese Arbeit auf Grund meiner Defizite kontinuierlich verfolgt.Er war es,der frühzeitig den Grund meiner Menschenfeindlichkeit verstehen wollte,ohne mich zu belasten.Er war auch ein hoch gläubiger Mensch,trotzdem auch sehr kritikfähig der kirchlichen Organisationen gegenüber.Ihm habe ich es zu verdanken,dass ich nunmehr,wo es in diesem Blog nicht mehr nur um Aufklärung sondern oftmals auch um Propaganda geht,die Kraft zu besitzen dieses Portal für immer zu verlassen.Mein Wunsch ist und bleibt,korrekte Aufklärung ohne Undurchsichtige Interessen.E.B.
AntwortenLöschenmensch EBi,wir danken dir an dieser stelle nochmals.hast viel für uns getan und tust es noch.deine geduld,gradlinigkeit und vor allem die zeit bei uns zu sein mit deinen kleinen black and whites werden wir immer schätzen.nochmals danke für deinen jahrelangen gang auf messers schneide.wir 4 aus dem krüppel i caffee in terra castle
AntwortenLöschenHolland möchte die Verjährungsfristen für Kindesmißbrauch aufheben.Somit wäre jeder Beschuldigte bis an sein Lebensende der Strafverfolgung zumindest ausgesetzt.Die Opfer hätten erstmals die Möglichkeit sich selbst in Ruhe mit ihren eigen Leiden zu befassen.Und das Wichtigste:Es macht frei von zeitlichen Zwängen,gibt Zeit zum recherchieren und sammeln von Beweisen.Seelen mord ist Kindermord.Meistens stehen ihre gequälten Seelen erst dann wieder auf,wenn sie selbst in Richtung Alter und Sterben wandern.Auch wenn die Täter meist schon verstorben sind,bringt diese Gesetzesänderung den Betroffenen ein unglaubliches Gefühl von Menschenwürde und Respekt zurück.Das unermäßliche Erleben nicht alleine,oder garnicht schuld zu sein.Der wirklich einsamste Tod ist der:Sich als schuldig zu fühlen,ohne jemals Täter geworden zu sein.Dies sind unsere meisten Selbstmörder.Ihnen wird immer noch vermittelt selbst einen an der Waffel zu haben.Deshalb brauchen sie Psychatrie.Die Täter lustwandeln im Park.....
AntwortenLöschenNicht der Glaube an Gott sondern die allseits mächtige Kirche hat dieses Drama zu verantworten.Ich bin auch betroffen:mein Sohn wollte nie wieder in die Kirche gehen.Da war er 10 Jahre alt und es war 1973.Wir haben lange diskutiert,dann ist mir die Hand ausgerutscht.Das erste und einzige mal.Auf Grund meiner Erziehung konnte ich damals nicht verstehen,weshalb die christliche Erziehung bei meinem einzigen Sohn gescheitert ist.Er starb 1983 an einer Überdosis Heroin.Laut Gerichtsmedizin war er nicht lange abhängig.Es war gezielt ausgeführter Selbstmord.Meine streng katholische Erziehung und somit die Freiheit für menschliches Gespür ist meinem Kind zum Verhängnis geworden.Heute weiss ich,in diesen Himmel möchte ich nicht.Alle runden Tische und alle Hotlines können die schweren Sünden die die Kirchen und ihre Sklaven begangen haben und noch begehen,niemals wieder gut machen.Jedes einzelne verletzte Kind,ist eins zu viel.Und alle anderen Gesetze und Rechte verschwinden dahinter in ein banales Nichts.
AntwortenLöschenIch bin ein nachweißliches Opfer von Gewalt durch eine kath.Einrichtung.Und ich habe sehr viel Angst vor der Macht der Rotröcke.Andererseits haben mir schon sehr viele liebe Menschen die für die Kittelträger aus vollem Herzen ihr ganzes geben,geholfen.Nur sind die wirklich die schlechtbezahlten Untertanen eines unglaublichen Imperiums.Ein Wirtschaftsunternehmen sondergleichen,belügt Opfer,geißelt ihre gläubigen Arbeiter,schafft neue Untertanen in fernen Ländern an,stiehlt deren Kultur,mißbraucht deren Kinder.Ja,und auf der untersten Ebene verbringen die gedemütigten Frauen wahre Höchstleistungen der Menschenliebe.Ohne diese starken Kinder und Frauen wäret ihr machtbesessen Kleidertäger gar nicht da.Manchmal denke ich:eigentlich brauchen wir die überhaut nicht.Es wird Zeit,das Rom fällt.
AntwortenLöschenHerr Bischof Lehmann sagt:Wir haben die Pädophilie unterschätzt.Kaputtnik sagt:Die Kirche hat schon immer nach Macht strebenden,körperlich schwachen aber geistig geförderten oder aber auch hochgejubelten Knaben bereitwillig Einlass in ihre Hirachien gewährt.Herr Bischof Mixa sagt:Er habe nie geschlagen.Kaputtnik sagt:Er verteidigt mit letzter Kraft bischöfliche Untadeligkeit.Aber auch sie haben mal klein angefangen,genau so wie andere Täter.Herr Bischof Ackermann sagt:Über jeden Triebtäter muß es ein psychologisches Gutachten geben,verjährt oder nicht.Kaputtnik sagt:ein guter Anfang und eine kleine Ersbestrafung zugleich.Hinter mir als Opfer liegen 7 Gutachten.Krankenkasse zur Reha,Eingangsgutachten Reha,Entlassgutachten Reha,1. Gutachten Beginn Rentenantrag,2 J später Gutachten zur Verlängerung Rente,und das Ganze im 2jährigen turnus noch 2 x bis zur Endgültigen Verrentung.Jedes Einzelne hat so sau wehgetan und viele von uns dort auch im Bewußtsein einer zukünftigen Rentenverweigerung niemals mehr hingehen lassen.1 Gutachten für Täter,ein Anfang aber schwach.Und Herr Pabst Ratzinger:sagt so gut wie nix.Kaputtnik sagt:Entweder hat er Schuld oder so wie so nichts mehr zu sagen.
AntwortenLöschenUnd ein Kardinal Meissner regt sich über entfernte Kreuze der Gerichte auf.Ich glaube es ist besser,dass sie dort nicht mehr hängen,solange die Kirche ihre eigenen Gerichte für sinnvoller hält.Dieses Machtsymbol hat dort nichts mehr zu suchen.Ich bin gläubiger Christ,und das ohne Amtskirche.
AntwortenLöschenBischof Mixa hat seinen ehemaligen Heiminsassen gegenüber ein reies Herz.Er kann sich nicht mehr an die Kinderchen erinnern,die er geschlagen haben soll.Kann ich verstehen:Ein Opfer erinnert sich immer an seinen Hauptpeiniger,ein Täter natürlich nicht an jedes seiner vielen Opfer.Wie wärs mit einer eidesstattlichen Erklärung des 'reinen Herzens'?
AntwortenLöschenIch bin jetzt 55 Jahre alt und Christ.Hab still mich überall informiert und Hoffnung gehabt.Seit Heute ist mir klar:Stellt Euch nur vor,in Rom ist Ostern und niemand geht hin!Aber Sie waren Heute noch da und haben somit die Gewalt an Kindern unterstützt und indirekt gebilligt.Es tut mir leid sagen zu müssen:Wer dort noch vor Ehrfucht stundenlang wartet und gerührt dem Pabste lauscht,ist ein Verleugner jeder kindlichen Seele und ein Mitläufer einer christlichen Diktatur,die sich vor anderen menschenverachtlichen Diktaturen nicht verstecken kann.Die,die dort waren und das Wort nicht erhoben haben gegen eine angebliche Propaganda der Kampagnen gegen den Pabst,sind Mitwisser und Unterstützer des Mißbrauchs und der Mißhandlung an Kindern.Fragt doch mal nach,warum ein psychisch Kranker auf einen Bischof losgeht.Alle hoffen,er ist zu krank um mit Mißbrauch noch in Kontakt gebracht zu werden.Vortgesperrt wird er,und als irre bezeichnet.Das hatten wir schon tausende male.Urbi et Orbi
AntwortenLöschenich als eines vieler opfer bin traurig über soviel extremes verhalten von kirchengegnern,wie auch evt. betroffenen.ein angeblich verwirrter randaliert im kölner dom,und schon wird er als irre abgestempelt ohne irgendeinen hintergrund zu erfragen.das schmerzt.anderer seits wird eine karikatur veröffentlicht die der damaligen über die moslems in nichts nachsteht.das schmerzt genau so.das alles hilft niemandem weiter und drängt die opfer nur in eine propagandistische ecke zurück.auch die presse sollte verdammt noch mal an die opfer denken und nicht deren mühsame aufarbeitung mit solchem schwachsinn wieder zu nichte machen.kämpft mit ehrlichen aussagen und schonungsloser aufklärung für gerechtigkeit.wir werden uns nicht verleiten lassen,uns durch miese taktiken auf täterebene drängen zu lassen.wir möchten wissen ob ein kirchenschänder auch opfer ist und mit welchem recht bilder dargestellt werden,die mit unserem elend nichts zu tun haben.die karikaturisten tun nichts anders als unsere peiniger:sie verdienen unberechtigt geld mit dingen wovon sie keinen blassen schimmer haben.auch das ist erniedrigung und seelenmord.für uns als betroffene genau so wie für die lieben menschen aller glaubensrichtungen.
AntwortenLöschenDer Kommentar zuvor spricht mir förmlich aus der Seele:So lange wie Kirchen,Justiz und Opfer nicht gewillt sind,sich ausseinander zu setzen und bei schwierigen Ermittlungen auf die Hilfe von vollkommen unabhängigen Aufarbeitern Hilfe zu suchen,bleibt alles wie es immer war:wer den größten Einfluß hat siegtUnd dies sind nun mal niemals die Geschädigten.
AntwortenLöschenAlle Heimkinder wußten schon immer,es gab auch für sie so etwas wie Gewaltenteilung:Unter ihnen gab es die hübschen,alleingelassenen.Und es gab natürlich auch die durch reiche Eltern bevorzugten.Wenn diese dann auch noch unaktrativ zum gesellschaftlichen Geschmack der damaligen Zeit waren,hatten sie Glück.Ihnen wurde kein Haar gekrümmt.Waren sie allein auf weiter Flur,ängstlich und auch noch schön,waren sie ausgeliefert den Mächtigen.In keiner Einrichtung wurden jemals alle Bewohner mißhandelt.Sondern immer nur die,worum sich nicht gekümmert wurde.Deshalb noch mal zu Herrn Mixa:selbst wenn er mehrere unbeschadete Kinder in den Zeugenstand berufen würde,es beweißt niemals seine Unschuld.Jder Schläger hat seine Lieblingsopfer.Alles scheint langsam entzerrt zu werden ,um unpaarteischen Untersuchungen zu entgehen ,oder durch Hinauszögern der Angelegenheit der Brisanz zu nehmen.Jahrzehnte lang hat sich niemand getraut.Aber so langsam,dadurch das unsere blind christlichen Eltern nicht mehr da sind,erwacht in uns das Gefühl von Unrecht.Und von denen ,welchen dieses geschehen ist,gibt es immer viel mehr,als von denen die auserkoren waren,und verschont blieben.Ich habe Zeit,und werde ein halbes oder ein Jahr weiter beobachten,aber niemals vergessen oder in meinen Bemühungen nachlassen.Es ist einfach kein kurzer Skandal,sondern ein Machtkampf sondergleichen,in dem die Opfer wieder mal die unterste Ebene bekleiden.
AntwortenLöschenmein gott,kotzt das an.wer sich in diesen diskussionen der letzten zeit einmischt.da sind die schwulen,die familien orientierten,die kirchen,die presse.von den lesben gibts zwar weniger zu hören,aber besser sind sie auch nicht.die kinder die mißbraucht wurden und werden,die kinder die gesellschaftlich entwürdigt und auch über heimstiftungen betrogen wurden,die kinder,die öffentlich als arme waisen bezeichnet wurden um spendengelder zu erhaschen von denen kircheninventar bezahlt wurde.meist waren sie nicht mal waisen.diese kinder benutzt,in jeglicher hinsicht ausgebeutet.und zur zeit tun alle vorgenannten nebst der politik wieder nichts anderes.ich stelle nur noch eine frage?was denkt ein liebender vater oder mutter oder ehepaar oder verheiratete männer oder frauen wenn einem ihrer kinder oder anvertrauten kinder solches geschehen würde?was denkt ein priester der sich ordentlich verhält,aber sein vikar evt.nicht.wer die kinder nicht schützt,hat auf sein eigenes seelenheil keinen anspruch mehr.ob mit oder ohne gott.
AntwortenLöschenDem stimme iich voll zu.Selbst die grausame Welt der Tiere,versucht mit letzter Kraft,zumindest die eigenen Nachkommen zu schützen.Wir haben kein Recht uns über deren Lebensformen hinweg zu setzen.Wir sind nichts anderes,nur unser Bewußtsein des Sterbens ist unser Problem.Bevor dies geshieht,wollen wir unser Leben exessiv genießen.Und natürlich im Glauben als etwas Besserem rechtfertigen.Wenn wir alle so nett keuch wie Priester leben würden,gäbs uns nich,aber die auch nicht.
AntwortenLöschenSehr geehrter Herr Pabst,alle wichtigen Leute in Rom,alle Bischöfe der Welt und alle Priester:Sind nicht auch Sie durch Sex mit einer Frau entstanden?Mit Sicherheit,ja.Aber ob das immer so legal war,kann niemand nachvollziehen.Und die Kinder der Priester,2 werden ja offiziell finanziell unterstützt.Und dies sind nicht gerade wenige.Geld dürfen sie ja bekommen,einen Vater aber nicht.So ist halt,die Kirche achtet auf Unfehlbarkeit und die Väter aus ihren Reihen auf ihre Pension.Und die Kinder bleiben ein Makel.
AntwortenLöschenSchon lustig,Allner Immobilien zeigt eine gewisse Ängstlichkeit um den Ruf des weinenden Schlosses.An den Steinen klebt der Dreck nun mal Jahrhunderte lang.Da nützt auch eine Vollsanierung nichts.Aber vielleicht kann man es ja bald vermarkten wies die Schotten tun:Je mehr unruhige Geister,um so besser.
AntwortenLöschenEs gibt da einen Bischof des 'reinen Herzens'Dieses reine Herz haben wir erst recht.Na ja,und das mit den finanziellen Ungereimtheiten ,ist uns auch bekannt.Eine Waisenhausstiftung genehmigt irgendwie dann doch Kunstwerke,Wein und auch sakrale Gegenstände.Bitte,was hat das mit einer Förderung von Heimkindern zu tun?Ob ein Bischof diese Dinge privat oder zur Verschönerung einer Kirche einsetzte,es ist und bleibt Betrug gegenüber Spendern und Veruntreung gegenüber den vorgeschobenen Bedürftigen.Sie wurde ausgebeutet und nicht gefördert.Bitte sagt doch irgend wer,irgend wann mal endlich Was ist die Wahrheit:Was wurde mit uns gemacht,was wurde uns angetan,wie wurden wir ausgebeutet und erniegrigt,wem wurde das Geld für unseren Heimaufenthalt aus der Tasche gezogen,wen haben wir finanziert in dem wir davon nie etwas zu sehen bekamen und zu guter Letzt:wer hat all die bewilligten Gelder eingestrichenund abgezweigt????? Ich kenne da aus meiner früheren Nachbarschaft einen Prälaten ,der in Indonesien als Missionar tätig war.Mein Vater hat in seinen Gärten ein Zubrot verdient.Es gab dort einen beheizten und überdachten Swimmingpool und jede menge Kunstgegenstände feinster Natur im Garten des luxuriösen Anwesens.Das war 1967 bis 1971.Ich war oft mit dort und kann es selbst bezeugen.
AntwortenLöschenich hab nen blassen schimmer wo das war:der ort nennt sich hevinghausen.dort gab es einen hohen würdenträger,der immer in feinster seide gekleidet war.selbst als arbeitgeber war er wiederlich.niemand ging später noch dort hin.ein trost bleibt:so einer stirbt nicht anders als andere.
AntwortenLöschenNö,für mich kein Trost.Das was ich Zeit meines Lebens tue,zählt.Und so bemesse ich auch andere Taten.
AntwortenLöschenAussagen von ehemals gedemütigten Kindern wird selten geglaubt.Weder in Kirchen,Schulen und Familien.Aber wenn sich wie im Fall Mixa Untersuchungskommissionen intensiver des Finanzgebarens annehmen würden,würde der ein oder andere Lügenbaron schneller entlarvt.Über 7000,-EU für einen Bichof der nicht Frau und Kinder versorgen muß,sondern mit Gott verheiratet ist:Es ist vom normal sterblichen nicht zu fassen.Der Verdacht liegt schon lange nahe,das gerade in Schloß Allner ähnlich mit Geld verfahren wurde.Der Allgemeinheit aus der Tasche gezogen,deklariert zur Unterstützung von Bedürftigen und einkassiert zum Wohl einiger wenigen angekauften Ärzte und Caritas Prälaten.Vielleicht haben sie gemeinsam auch ihr edles Tröpfchen auf unsere Kosten genossen ?
AntwortenLöschenDas Ganze ist schon ein echtes Dilemma.Die Kirche und auch ihre mitbetroffenen Institutionen sorgen sich nur um Schadensbegrenzung ihrerseits.Sie sollten sich um die Schäden die sie in der ganzen Welt angerichtet haben kümmern.Von mir aus können sie beten,sie sollten arbeiten und nicht arbeiten lassen und es sollte keine Gehälter mehr für den Dienst am Menschen geben.Erst dann hört dieses Obrigkeitsverhalten endlich auf.Ein Pfarrer und auch ein Bischof braucht kein Geld,selbst der Papst braucht keins.Ihnen allen fliegen die gebratenen Täubchen eh schon in den Mund.Statt dessen wird im ganzen Land nach Ehrenamtlichen gesucht die für die niedrigen Tätigkeiten dringend gebraucht werden.Pfarrer lassen ehrenamtlich Frauen die Messe lesen um ihren Dienstplan ein zu halten.Da für sind sie willkommen.Die Kirche ist ein reines Wirtschaftsunternehmen mit dem auch so verfahren werden muß wie mit Anderen.
AntwortenLöschenOh weh , was wurde diesen armen Würmern angetan im glaube an die Kirche .. Pfui, Man sollte die Rotröcke so foltern , wie Sie es über Jahrhunderten anderen antaten , auf Rad wurde geflochten , Scheiterhaufen, Prügelstrafe , usw die Liste wäre lang . Die Kirche tat das alles aus nächsten Liebe und weil man ja ein guter Christ sein soll .. ich könnte kotzen wenn ich solche Berichte lesen ..Und dieser Axxx von Papst versetzt Kifis in andere Gemeinden in seinem Amt als Bischof .. ja ne iss klar..
AntwortenLöschenDie Kirche hat immer nur ausgebeutet ob arme Bauern , Heimatlose , Kinder ,Frauen, alles was Ihnen nicht passte musste entsorgt werden .. zb Hexenverfolgung und warum weil die armen Frauen vor Angst und Hunger in den Klöstern den Mönchen zu Dienst waren , diese an syphilis erkrankten also Faktum musste man sie schändigen und töten.
Es wird einem in Deutschland so schwer gemacht ein Kind zu adoptieren .. und andersseits werden die Kinder in den Einrichtungen misshandelt ( natürlich nich überall) und missbraucht .. ich kann diese Logik nicht verstehen ..
Naja Trost und Mut den betroffenen schaut nach vorne , brüllt es hinaus , geht an die Öffentlichkeit macht euch frei und wenn ich es mit den Worten der Kirche ausdrücke spuckt dem teufel der euch das angetan hat vor die Füsse
Mehrere Bischöfe müssen endlich gehen,das ist gut so.Mehrere runde Tische tagen:wie immer ohne die Betroffenen,das ist abartig.Viele wollen angeblich aufklären,es wäre schön wenn es denn so wäre.Die krankhafte Sucht nach Jugendlichen durch Pädophile wird ins Vesier genommen.Gut so.Aber Kinderschänder gehen auch an die Jüngsten,sprachlosen,an Babys......Wer vertritt deren Stimmen und Rechte?Es ist bewiesen,das diese armen Würmchen die größten und nicht therapiebaren Schäden ein Leben lang tragen.Wann wird endlich über ihre Problematik gesprochen..Wahrscheinlich erst dann,wenn ein Hochbegabter 4 jähriger die Presse einschaltet und sich finanziell von Hause aus einen Spitzenanwalt leisten kann.Diese Seite begann mit Vernachlässigung durch den Caritas Verband Bonn.Es wurde eine Offensive gestartet und nun wird abgewartet,was geschehen könnte.Sie warten genau so wie Andere höchstwahrscheinlich nur auf ein Abebben der momentanen Zwickmühle ,in der sie sich befinden.So langsam empfinde ich es als bedauerlich,dass diese Seite hier noch nicht international ist.Für mich stellt sie eine zum Teil bewiesene Dokumentation von grober Vernachlässigung durch kath.Einrichtungen dar.
AntwortenLöschenIch gebe Ihnen da bedingungslos Recht:Der Missbrauch an Kindern geht zu 30% auch in die Kleinstkinderklasse.Diese Opfer haben die geringsten Möglichkeiten gehöhrt zu werden,und erst recht nicht,verstanden zu werden.Ein ganz wichtiger Punkt,wie man mit Tätern umgehen sollte.Und vor allem mit Ihren Unterstützern zur Bagattellisierung.
AntwortenLöschenIn Österreich hat die Presse endlich erkannt was die Heimbetreiber machen. Heimbetreiber sind kriminelle Menschenzüchter die durch Kirche und Staatsdiener finanziert werden. Die sollen mal ganz schnell ihre Kindervernichtungsanstalten zumachen. Wir wollen das nicht und werden Mittel finden diese Steuergeldverschändung und Missbrauch ein Ende zu setzen.
AntwortenLöschenWie mag es wohl weitergehen im Umgang mit den Verfehlungen der Kirchen und sonstigen Verantwortlichen im Bezug auf die Mißstände in ihren Anstalten.Es wird merklich stiller im Allgemeinen.Der Landschaftsverband Rheinland kündigte vor Monaten ein Treffen mit Geschädigten für Mai diesen Jahres an.Wir haben nichts mehr davon gehört.Die Caritas Bonn wollte jede Stellungnahme der Einzelnen uns Betroffenen offenlegen.Wir haben davon bis jetzt nichts gehört.Ein Archivexperte sollte schnell gründliche Arbeit leisten.Die wichtigsten Quellen zur Recherche wurden Bekanntgegeben.Wir Haben auch davon nichts mehr gehört.Eine Leidensgenossin von uns hat so viel Vorinfos geliefert,und es tut sich nichts.Wann hört das Lügen über den schrecklichen Umgang mit Kindern auf?
AntwortenLöschenHallo, ich recherchiere schon lange, um mehr Informationen über den sexuellen Missbrauch meines Partners zu finden. 1971 kam er wegen einer Lungenerkrankung mit 5 Jahren für 6 Wochen in eine Einrichtung in Bad Rippoldsau und wurde dort von einer Pflegerin/ Schwester (Schwestern der Liebe vom Heiligen Blut) sexuell missbraucht. Wer weiß etwas? Wer war auch dort und ist betroffen? Bitte meldet euch!!!
AntwortenLöschenHallo, ich war in den 70er Jahren ebenfalls dort. Ich würde mich über einen Austausch freuen.
LöschenWar er vorher auch in Schloß Allner?
AntwortenLöschenNein, das nun zum Glück nicht auch noch!
AntwortenLöschenDie Schwestern waren aber u.a auch in Bad Rippoldsau tätig, was eventuelle Zusammenhänge vermuten ließe. Möglicherweise ist z.B. Personal von Schloss Allner nach Bad Rippoldsau versetzt worden o.ä. Wir gehen halt allen Spuren nach - und es sind leider nicht mehr viele...
Ich war als Grundschulkind 1960, also als Neunjähriger, für sechs Wochen zur "Erholung" in dem von den Ordens-Schwestern geleiteten Heim in Bad Rippoldsau. Der Schularzt in meiner Heimatstadt Stuttgart hatte diesen Aufenthalt empfohlen. Ich war zu mager, fast rachitisch, zu nervös, sollte ein paar Pfunde zulegen. Als ich nach sechs Wochen mit dem Zug die Heimreise antrat, war ich krank, habe mich immer wieder erbrochen. Ich denke, es war psychisch. Zwei Tage später ging war ich wieder "gesund".
LöschenWas habe ich erlebt? In Erinnerung geblieben sind mir sehr merkwürdige Erziehungsmethoden. Es herrschte ein Klima der Verunsicherung und Angst. Beispiele: Einen einfachen Fotoapparat (Agfa Click), den mir meine Eltern mitgegeben hatten, um Erinnerungsbilder zu knipsen, war plötzlich verschwunden, um nach sechs Wochen bei meiner Abreise wieder im Koffer aufzutauchen. Meine Eltern habe in Briefen gefragt, ob ich denn schon Bilder gemacht habe. Ich hatte Angst, weil ich glaubte, mir sei die Kamera gestohlen worden. Sie wurde mir aber wohl aus "pädagogischen Gründen" während des Heimaufenthaltes vorenthalten. So habe ich keine Bilder aus jener Zeit. Briefe an die Eltern mussten unter Aufsicht gemeinsam geschrieben und den Erziehern überlassen werden, damit diese angeblich noch einen Gruß dazu schreiben konnten. Jeden Mittag gab es eine etwa zweistündige Bettruhe mit absolutem Rede- und Aufstehverbot, das von Erzieherinnen überwacht wurde, die im Flur vor den Sechs- oder Achtbettzimmern (weiß es nicht mehr so genau)patrollierten. Von unsäglichem Harndrang gepeinigt, habe ich einmal ins Bett gemacht, weil es auch verboten war, zur Toilette zu gehen. Dafür wurden wir ermuntern, fleißig das aus den Wasserhähnen fließende Mineralwasser (harntreibend?) zu trinken, weil dies so gesund sei. Sachen, die wir Kinder in den Schlafräumen an den falschen Stellen liegen ließen, verschwanden und mussten dann bei wöchentlichen "Vollversammlungen" vom Taschengeld ausgelöst werden. Das Essen war leidlich. Für mich als Kind aus einer evangelischen Familie, waren die regelmäßigen Besuche in der hauseigenen Kapelle mit Entzünden von Teelichtern und das Erlernen von Marienliedern (Meerstern ich ich grüße, Gottesmutter süße...) befremdlich und irritierend, haben aber wohl nicht geschadet. Als ich gegen Ende der "Kur" im Gesicht einen Herpesausschlag bekam, wurde ich für einige Tage in ein anderes Haus in "Quarantäne" gebracht, wo ich überwiegend im Bett lag. Soviel zur medizinischen Kompetenz der Schwestern/Erzieherinnen. Ja, eine ärztliche Untersuchung gab es auch am zweiten Tag, vergleichbar einer Musterung fürs Militär, für einen schamhaften Neunjährigen peinlich. Apropos peinlich: ca. einmal in der Woche besuchten wir das angeschlossene kleine Hallenbad. Die Erzieherinnen/Schwestern überwachten vorher im Duschraum genau, dass wir uns auch gründlich unter der Badehose wuschen.
Ansonsten bin ich viel bei jedem Wetter durch den umliegenden Schwarzwald gewandert, bis zur Erschöpfung. Das hat mir zum Glück meine Freude am Wandern und der Natur nicht vermiest.
Das alles berichte ich in einem Forum, in dem wirklich mißbrauchte und mißhandelte Kinder jetzt als Erwachsene zu Wort kommen. Meine eigenen Erfahrungen sind dagegen "lächerlich", runden vielleicht das Bild ab, wie damals mit Kindern umgegangen wurde.
Die bis jetzt bekannten Straftaten an Kindern sind erst der Anfang.Jetzt ist aus meiner Stadt der Pfarrer geständig,der vor ca.9 Jahren von hier nach Bornheim/Rheinland versetzt wurde.Der Grund seiner Versetzung,nämlich dass er hier ein Kind hinterlassen hat,den hat die Kirche den Bornheimern sicher auch nicht mitgeteilt.Selbst in den letzten Pressemitteilungen wird dies nicht erwähnt.Gott erhalte unsere Scheinheiligkeit
AntwortenLöschenDas was vorab geschrieben steht ist bekannt.Nur die zeitliche Sortierung stimmt nicht ganz.Dieser Pfarrer aus dem Erzbistum Köln wurde erstmals Strafversetzt,weil er ein Kind zeugte.Ist nicht weiter schlimm,2 Kinder haben's ja frei.Deren Unterhalt zahlt die Kirche ja artig,wenn alle schön dicht halten.In der neuen Gemeinde verführt er eine verheiratete Mutter und wird deshalb nach Bornheim versetzt.Der Ehemann dieser Frau hat das angezeigt und um seine Frau gekämpft.Sie sind immer noch zusammen.Das nennt man Liebe und Vergebung.Aber das Erzbistum Köln schreibt:Außer dem einen Mißbrauchsfall gäbe es keine weiteren Verfehlungen dieses Mannes.Die Obrigkeit lügt munter weiter und ihre größte Sorge bleibt ihr eigenes,ramponiertes Ansehen.Dies steht allerdings in keinem Verhältnis zu den vielen zerstörten Seelen der immer noch Ausgegrenzten Opfer.
AntwortenLöschenJa,er war eine Führerpersönlichkeit,dieser Herr Wolfgang Hages.Jeder sollte Du zu ihm sagen,jeder sollte sein Freund sein.Viele wurden es auch,und sind es bis heute.Einige wenige vorsichtige und sensible Menschen lehnten seine Art von Anfang an ab.Übrigens sammelte er auch sehr eifrig Geld zur Sanierung eines alten,baufälligen Klosters seiner Gemeinde.Viele haben gespendet,sie wurden dort geboren oder ihre Eltern sind dort gestorben.Dieses Geld der Spender ging mit Pfarrer Hages Zwangsversetzung auch seltsamerweise verloren.Aufklärung täte schon Not.
AntwortenLöschenBin durch Zufall auf diese Seite gestoßen und mehr als entsetzt. Man kann es einfach nicht begreifen. Ich koche vor Wut und möchte, obwohl ich keine Betroffene bin einfach mal was loswerden. Bin 48 Jahre alt, mein Vater ist 86 Jahre und erzählt zumindest von Ohrfeigen,die er als Kind vom Pfarrer des öfteren bekommen hat. Seit meiner frühen Jugend höre ich meinen Vater immer wieder sagen: "Alle die so fromm und gläubig sind, haben den Teufel im Nacken sitzen". In meinen Augen steckt dort viel Wahrheit drin. Mein Mann und ich sind vor 20 Jahren aus der Kirche ausgetreten. Vor unseren Kindern haben wir die Kirche allerdings nie "schlecht gemacht".Dennoch sagt unser 9-jähriger Sohn immer,daß er nicht an Gott glaubt und verweigert regelrecht den Religionsunterricht in der Schule und die Schulgottesdienste.
AntwortenLöschenAllen Betroffenen des ehemaligen Kinderheimes möchte ich sagen, bitte kämpft. Seht zu, daß ihr Euch mit mehreren zusammenschließt und macht der Caritas und anderen Stellen,die da mit unter der Decke waren ordentlich Feuer unterm Hintern,aber nicht vergessen die Presse davon in Kenntnis zu setzen. Die können in solchen Fällen oft auch sehr viel bewirken.
Auch ich bin nicht direkt betroffen.Trotzdem geht mir diese ganze Sauerei sehr nahe.Ich bin männlich,schwul und seit 15 Jahren in einer auf Liebe und Verständnis basierenden,glücklichen Beziehung.Wir sind kath.und gingen bis vor kurzem auch zu Gottesdiensten.Wir haben uns aber heute entschlossen,der Kirche in Zukunft fern zu bleiben.Die Entschuldigung des Papstes war lange überfällig.Der Wunsch von Ihm nach Verbesserung,verständlich.Die Anerkennung der schweren Vergehen von vor Jahren ist und bleibt immer noch dürftig und auf das Minimum beschränkt.Es entsteht immer wieder der Eindruck:wir machen einen auf Sorry und dann haben die Gepeinigten auch das Maul zu halten.Hoffentlich tun sie es nicht und es wird aufgeklärt.Denn es sind die Machtstrukturen in der kath.Kirche die es jedem schwachen,aber durchaus geltungsbedürftigen ermöglicht haben,solche Grausamkeiten auszuüben.Und auch in der Kirche ist es nicht anders wie im weltlichen Leben.Die Kleinen fängt man und die Großen läßt man laufen.Zollitsch und co haben immer noch die große Klappe.Ich sage nur eins:unsere Bischöfe sind genau so unsauber wie die ertappten kleinen Pfarrer.Ich wünschte wirklich,das zum humanitären Zwecke,die kath.Kirche stirbt.
AntwortenLöschenDie Taten eines Mixas habe ich zur Kenntnis genommen,Der Umgang mit solchen Taten durch die Obrigkeit der kath.Kirche auch.Solch ein Bischof darf erst mal lügen was nur geht.Opfer werden so unter die Lupe genommen,wie der schlimmste Verbrecher.Wehe es gibt die kleinste Abweichung oder zeitliche Ungenauigkeit ihrer Schilderungen.Sie sind und bleiben unglaubwürdig und auf der Strecke.Son Mixa bekommt Zeit zur inneren Ruhe und Reinigung,prachtvoll bezahlt von der Kahtirchi.Wo sind die Opfer dieser Schläger noch im Gespräch?Wer hat verdammt noch mal endlich Unterstützung verdient?Beschäftigen Sie sich ruhig weiter mit dem Wichtigsten Ihrer inneren Angelegenheiten.Wir in Ihren Augen nur als Lästlinge behandelten ,lebenslangen Opfer,sind nicht mehr gewillt auf zu geben.Auch wenn die Medien verstummen,uns haben Sie noch länger am Hals.Sollte sich in der nächsten Zeit keine entscheidene Änderung in der Haltung der verantwortlichen Institution kath.Kirche abzeichnen,wird dieser Blog und noch nicht veröffentliche Infos um die Welt gehen.Sehr ruhig und besonnen hat hier jemand mit handfesten Beweisen versucht auf sein Schicksal aufmerksam zu machen,Nichts wurde gefordert,nichts verlangt.Und so lange dies so ist,wird sich nichs tun.Allen Beteiligten sage ich hiermit aus eigener Erfahrung:Rechtsbeistand und Öffentlichkeitsarbeit ist unumgänglich.
AntwortenLöschenHerr Zollitsch unter Druck.Zitat:Heute wissen wir es besser.Zitat Ende.Ich frage:Was hat Mißbrauch mit Wissen zu tun?...Jede korekt gestrickte Seele des Menschen braucht dafür keinerlei Wissen.Sondern nur ein Verständnis für Schutz und Hilfsbedürftigkeit des Schwächeren.Ein in Verdacht geratener Priester sollte vorm Suizid geschützt werden.Wissen diese Beschützer wie viele Opfer Suizid begangen haben?
AntwortenLöschenNein Sie wissen es nicht und Sie wollen es auch nicht wissen.Denn jeder Betroffene weniger ist wichtig für die Vertuschungspolitik.Aber heute wissen wir es ja bessr...Evt.sollte sich selbst eine CDU von ihrer christlichen Namensgebung trennen,damit die Vorrausschauenden einer 'Christlichen Partei'
AntwortenLöschennicht alle laufen gehen.
Nach fünf Monaten Recherche hat die Bonner Caritas ihren Bericht zu den Missständen im Kinderheim Schloss Allner in Hennef vorgestellt. Demnach gab es vor allem zu wenig Fachpersonal für bis zu 140 Kinder, es soll zu körperlichen Misshandlungen gekommen sein, und bauliche und hygienische Mängel waren festgestellt worden.
AntwortenLöschenInsgesamt 35 Menschen hatten sich nach einem Aufruf der Bonner Caritas im März gemeldet und über ihre Erfahrungen berichtet. Die Kontaktnummer der Caritas bietet Betroffenen auch jetzt noch die Möglichkeit über ihre Erfahrungen zu sprechen
Die Nummer lautet: 0 22 8 / 108 209
Gefunden 1.9.10 im Kölner Stadtanzeiger:Schloß Allner,Blick in eine dunkle Vergangenheit
AntwortenLöschenWir wenigen möchten Danke sagen dem mutigen Menschen der für uns gesprochen und gekämft hat.Wir konnten und wollten nicht mithelfen das Licht in die Geschichte dieser Anstalt kommt.Wir müssen uns sogar jemanden suchen der für uns schreibt.Wir könnens nicht,habens nie gelernt.Auch vorlesen mußten wir uns lassen wir können das auch nicht.Wir sind glücklich geworden auf den straßen und freuen uns das wir nicht schuldig sind an unserer Lage.Aber wir möchten so weiterleben und unsere regelmäßige Besucherin will uns auch weiterhin Freude machen.Immer noch sind wir voller Wut,aber ein wenig glücklicher sind wir auch...
AntwortenLöschenIch danke Euch sehr,wir werden uns noch oft sehen.Ich für mich stehe kurz vor dem Ende meines Einsatzes zur Aufklärung der Geschehnisse.Abschließend möchte ich noch den vormals gennten Orden in Schutz nehmen.Die Ordensschwestern waren zu Zeiten der Mißstände schon lange nicht mehr im Hause.Ich habe es zu dem Zeitpunkt noch nicht wissen können.Das tut mir leid.Die intensive Mitarbeit der Caritas Bonn hat uns letztendlich geholfen,unsere wenn auch nicht schöne Vergangenheit teilweise zu finden.Wir sollten das anerkennen und auch im eigenen sinne irgendwann Ruhe geben.
AntwortenLöschenEine Reaktion eines Opfers. Typisch und Peinlich. Es waren Verbrecher in ihrer Montur und sind über Leichen gegangen. Das können aber die Opfer nicht verstehen. Nicht das Leben der Täter wurde zerstört sondern das Leben der Kinder die diese Kinderschänderanstalten überlebten. Nicht aller Opfer werden jemals der Caritas verzeihen können. Sie hatten einen Auftrag. Familien kaputt zu machen um selber damit Profit zu machen. Schaut euch die heutigen Häuser der Caritas an. Wo kommt wohl das ganze Geld her? Das haben Familien mit ihrem Leid bezahlt. Die Caritas ist eine kriminelle Organisation die den Staat ausplündert. Sie hinterlassen in ihren Heimen mehr Leid und Elend als man sich vorstellen kann. Deutschland muss von der Landkarte verschwinden und dafür wir der Moslem sorgen.
AntwortenLöschenEs haben Opfer um Gehör gekämpft.Unter Wahrung rechtsstaatlicher Grundsätze.Sie wurden gehört.Diesen Fortschritt lassen wir uns von niemandem nehmen.Erst recht nicht von Organisationen die weder ihre Fauen noch Kinder schätzen.Dies ist kein Portal für Religionskriege.Sondern eine Aufarbeitung innerhalb eines eigenen Umfeldes.Sollte dies nicht mehr respektiert werden,werden wir diesen Blog entfernen lassen.
AntwortenLöschenich finde es auch sehr traurig,wenn hier das thema verfehlt wird.es geht hier ausschließlich um aufklärung einer vergangenheit die innerhalb deutschlands zur zeit des wirtschaftswunders geschehen ist.das wir die institutionen in die pflicht nehmen,ist unser recht.das wir die heutigen menschen dieser einrichtungen pauschal angreifen ,steht auch uns nicht zu.wenn wir weiter unser schiksal erarbeiten wollen,gibt es nur den weg miteinander.haßtiraden führen niemanden weiter.zu vergangenen mitteilungen ist mir allerdings unter www.schwarzwaelder-bote.de gelübde vor 50 jahren abgelegt vom 22.9.10 auch ein wenig die vernunft genommen.es handelt sich hier um eine frau,die zumindest über das schnelle und undokumentierte verlassen von schloß allner noch etwas sagen könnte.wenn sie denn möchte und dürfte. ich hoffe darauf
AntwortenLöschenDie Caritasschweine haben überhaupt nichts aufzuklären. Ihre bepissten Anwälte können diesen Blog schließen. Bezahlen werden sie alle mit dem Tode. Der Moslem wird für Ordnung sorgen.
AntwortenLöschenschon seltsam,wie sich hier kranke Hirne einseitig öffentlich ausgeifern dürfen...Warum?
AntwortenLöschenCaritas ist ein Dreckshaufen, wie jetzt wieder mit dem Heimleiter Josef Kellewald aus dem „Goldendes Kinderdorf“ in Würzburg bewiesen ist. Dieses Schwein trifft sich auf dem Kirchentag in München im Frühjahr 2010 mit einer 13 Jährigen Chatverabredung, um sie zu knacken. Was für perverse Seelenmörder arbeiten da in den Kinderdörfern. In den USA warten vor den Kliniken „Killer“ auf Ärzte, die Kinder abgetrieben haben, um diese Verbrecher auf offener Straße zu erschießen. Wann werden Killer vor den Kinderheimen warten?
AntwortenLöschenhttp://www.youtube.com/watch?v=DjqL3U9wE40
Dieser Blog erscheint mir Anfangs als ein Hilferuf um Aufklärung.Laut meiner Information wurde dieses Ansinnen unter Mithilfe des damals verantwortlichen Trägers in der heutigen Besetzung der Zuständigkeit mehr als erfüllt.Ich glaube es ist eine erneute Diskriminierung der hier Betroffenen,sich so störend in den Prozess der Wahrheitsfindung einzumischen.Jeder hat das Recht sein eigenes Unglück zu erforschen,aber bitte niemals auf Kosten Anderer.Hier geht es um die ehemaligen Kinder von Allner,und nichts anderes.Es sind unsere Nachforschungen und unsere Arbeit und unsere Bereitschaft zur Zusammenarbeit.Wir wollen solchen Haß nicht.Versöhnung ist schon ehr unser Ziel.Bitte stört uns dabei nicht.
AntwortenLöschenVersöhnung? Ihr Mörder!
AntwortenLöschenWürzburg: Statt zur Beichte führte Nonne dem Pfarrer kleines Mädchen zum Sex zu
Das Magazin "Focus" berichtete jetzt von einem ungeheuerlichen Vorwurf der jetzt 47-jährigen Cornelia W. Sie lebte Anfang der 60er Jahre für einen längeren Zeitraum in einem Caritas-Heim in Würzburg und wurde innerhalb von sechs Jahren wiederholt sexuell missbraucht.
Die Vorgehensweise wiederholte sich mehrmals in der Woche. Eine Ordensschwester holte das Mädchen zum Beichten in die Hauskapelle und statt ihre Sünden zu bekennen, musste sie den Priester "mit der Hand und oral" befriedigen.
Sie machte diese Schandtaten im Jahr 2002 öffentlich und das Bistum Würzburg bot ihr ein so genanntes Schweigegeld an, wenn sie alle diese Vorwürfe fallen lassen würde. Da einige Taten bereits verjährt sind, sie jedoch 500.000 Euro Schmerzensgeld verlangt, müssen jetzt Gerichte dies entscheiden.
Ich kann nur sagen,dies alles ist und wird ein sehr trauriges Kapitel in unserer Gesellschaft sein und bleiben.Permanente Forderungen nach Geld und Entschädigungen bringen keinem geschädigten Menschen auch nur einen Schritt weiter in der Wahrheitsfindung und Bewältigung der Vergangenheit.Wenn wir uns aber auf die gleiche Stufe der damals Verantwortlichen begeben wollen,bleibt uns der Blick aufs Geld nicht erspart.Wollt Ihr Das?Ich stelle eine andere Frage:Was ist geschehen mit unseren Mitbewohnern die am psychichen Hospitalismus erkrankten und auch im jugendlichen Alter nicht vermittelbar waren?In welche psychiatrische Anstalt sind sie gegangen?Was ist mit denen geschehen,die in Folge emutionaler Retadiering verstorben sind,oder in psychiatrischen Anstalten lebenslang für Idioten befunden wurden?Unter welchen Umständen und wo,und wie wurden unsere kleinen Mitmenschen die gestoben sind ,weil sie nicht mehr konnten oder wolltem,bestattet? Wo sind Ihre Gräber?Wo sind Sie geblieben?Sie haben genauso das Recht auf Würdigung,wie alle uns bekannten und von uns geschaffenen Außenseitern.Ich und meine Freunde werden für unsere Toten mehr kämpfen als um eine kleine ,scheiß finanzielle Entschädigung.
AntwortenLöschenAlles was mit uns Kindern damals in Bayern (jetzt zum Teil aufgklärt und unfassbar)geschehen ist,tut weh.Und es war nicht nur dort,es war überall und es ist heute ebenso.Und was gestorbene Kinder anbetrifft,geb ich Euch einen Hinweis:Es wurden verstorbene,mittellose Kinder einfach zu zeitgleich verstorbene Erwachsene mit konventioneller Beerdigung nach Abzug der jeweiligen Trauergäste ins Grab hinzugegeben. So entstanden keine Bestattungskosten und die Sterberate konnte verschleiert werden.
AntwortenLöschenIch kenne es ähnlich,und doch ein wenig einfühlsamer.In unserem Bundesland wurden die Angehörigen zumindest gefragt,ob es Recht ist,eine kleine ,verstorbene Seele mit ins Grab zu legen.Wie die Formalitäten geregelt wurden,keine Ahnung.Andererseits kenne ich auch die anderer Form der Bestattung mittelloser Kinder.Jede Gemeinde besaß in unterschiedlichen Ortschaften mehrere Friedhöfe.Die verstorbenen Heimkinder wurden fast nie auf dem zuständigen Friedhof beigesetzt,sondern schön verteilt auf den außerhalb,aber gemeindeinternen Friedhöfen Beigesätzt.Ich denke,es diente der Verschleierung damaliger Sterberaten in den ach so tadelos geführten und staatlich geförderten Verwahranstalten des Staates und der Milchkuh jeweiliger Träger.Diverse Landschaftsverbände drückten als oberste Kontrollorgane manches Auge zu,und sind auch heute noch nicht zu Erklärungen der damaligen,unverständlichen Abläufe bereit.Eine Untersuchung zur Aufarbeit Des Landschaftsverbandes Rheinland diesen Jahres z.B.zeigte nur mageren und sehr eigeschränkten Willen zur kompletten Wahrheitsfindung.Ich denke auch, dass eine lückenlose Aufklärung aller ungeklärter Fragen wichtiger und hilfsbringender sein könnte,als Entschädigungsansprüche.Darüber sollte man erst später nachdenken
AntwortenLöschenDas Thema verstorbener Kinder der Heimerziehung ist tatsächlich eine brisante Angelegenheit.Diese Aufgabe müßten die entsp. Jugendämter und die Landesverbände als damals zuständige Kontrollorgane übernehmen und verantwortungsbewußt offenlegen.Ebenso liegt es in der Pflicht der jeweiligen Personenstandsarchive das neue Recht auf Akteneinsicht des Personenstandsregisters nach einer Zeit von 30 Jahren jedem Interessierten ofen zu gewähren.Allerdings tut sich im Bezug auf Todesumstände dokumentiert durch den Totenschein eine neue Problematik auf:Bis 1960 konnte jegliche Person mit 'weißer Weste'dazu berufen werden,Totenscheine auszustellen.Folge dessen,waren dies keine Ärzte sondern oftmals die Hochwohlgeborenen Leiter jener konfessionellen Heime.Tod durch Vernachlässigung dürfte da wohl niemals nachzulesen sein.Danach wurden noch einige Jahre Ärzte für diese Aufgabe angeheurt,die vertraglich gebunden ihre eigene Fehleinschätzungen im Bezug auf Kindesentwicklung niemals zugegeben hätten.Also weiterhin Tod durch Lungenentzündung und so weiter....
AntwortenLöschenMir ist etwas anderes,schreckliches aufgefallen:Vor einigen Tagen wurden die Untersuchungsergebnisse zu Mißbrauchsfällen des Bistums München und Freising vorgestellt.Presse dazu schlapp und zurückhaltend.Kann es sein,dass an bewiesenen Taten wesentlich weniger Menschen interessiert sind als an Spekulationen die noch im Dunkeln liegen?Oder war es gewollt,diese umfangreiche Untersuchung wenig öffentlich zu machen?Eigentlich gehts uns heute nicht viel besser als den Kinderchen damals.Wir werden weiterhin Fremdgesteuert und manipuliert.
AntwortenLöschenEs gibt seit über 10 Jahren eine stille aber durchaus effektive Forschung über die Mißstände in Schloß Allner.Das Kontrollorgan Landschaftsverband Rheinland hat mehr als 11 mal grob fahrlässig versagt.Festgestellte Mängel wurden dokumentiert und weiterhin in Kauf genommen.Wer mit wem da gut konnte ,wir werden es nie erfahren.Das der Landschaftsverband mich zu einer vorab versprochenen Einladung schlichtweg vergessen hat,spricht auch für sich.gut ,das ich diverse Mails noch vewahrt habe.Schloß Allner und andere Säuglingsheime sollen und müssen present bleiben,bis die ganze Wahrheit ans Licht kommt.
AntwortenLöschenliebe E.,ich arbeite für Dich und Deine Leidensgenossen vor Ort an der Aufklärung dieses von Mauern umgebenen Heimes.Einem Oberförster wurde außerhalb der Mauer ein Denkmal gesetzt.Auf dem Friedhof Allner gebührt den Familien Pagenstecher,Horstmann und späterer Luterotti ewige Anteilnahme und Pflege.Zum Teil wurden sie kostenintensiv umgebettet.Innerhalb der Schloßmauern gibt es noch zwei kleine Grabsteine,ob es sich um Kinder oder Hundegräber handelt ,ist noch nicht klar.Warum wissen direkte Anwohner nichts von alldem,und warum sagen sie nichts dazu wenn sie etwas wissen?
AntwortenLöschenEs gibt etwas,was mich in den letzten Tagen besonders erschreckt hat.Zum einen die Ergebnisse des Runden Tisches Heimerziehung,zum Anderen die Uneinigkeit ehemalig Betroffener.Wohlweislich habe ich mich keinem Verein und keinem 'Tisch'angeschlossen da ich meine persönlichen Angelegenheiten lieber selbst in die Hand nehme.Aber auch ich habe Einzelne Personen in Anspruch genommen,die mir sehr geholfen haben.Ihnen danke ich ganz besonders.Das Thema Entschädigung tut allerdings jedem Betroffenen weh.Ein Priester heute verdient zum Vergleich 3300 bis 4300 bei einer Arbeitszeit von 54 st.Für uns also nur max.4000 eu für eine Leidenszeit von 168 st. pro woche,x ca.4 pro monat:gleich 672 st monat.Ergibt 8064 st pro Jahr.x durchschnittlich 3 jahre Heimaufenthalt ergäbe 24192 euro.Leider aber anderer Seits gut so,dass wir keine Chance hatten Priester zu werden.Ich denke,wir haben zwar weniger,unser Leben ist karger,leider auch schwieriger.Aber verkaufen würde ich mich trotz allem niemals.Ich hoffe,dass noch mehr Menschen aus der Fabrik Kirche austreten und somit das Gehalt für Priester auf Hartz 4 Nivou absinken wird.Die,die dann noch übrig bleiben,könnte man dann vielleicht wieder als Wohltäter bezeichnen.
AntwortenLöschenEs ist halt noch nicht ganz zu Ende,diese Aufarbeitung,der Wille zur Aufklärung,das Bewußtsein des Unrechtes und vor Allem der Wille,noch im Dunklen liegendendes anzugehen.Die Zeit wird kommen,davon bin ich überzeugt.Und sie wird noch nachhaltiger und für die Betroffene gewinnbringender sein,als jegliche finanzielle Unterstützung.Ich möchte hier nochmals den Versuch wagen,Aufklärung bis ins Detail vor Schadensersatzansprüche zu stellen.Das 'kleine Geld,welches wir bekommen könnten'kann uns weit aus weniger helfen,als der absolute Klartext was unsere Vergangenheit betrifft.Und ,die Vergangenheit derer,die hier nicht mehr die Möglichkeit haben sich zu Wort zu melden.Wir brauchen die Wahrheit,nichts als die Wahrheit.Wenn das System der Verleugnung und Vertuschung komplett ausgemerzt werden könnte,hätten wir Möglichkeiten zur Heilung.Leider ist der Weg dazu noch nicht geebnet.
AntwortenLöschenSchloß Allner ist und bleibt trotz des Aufklärungswillen vieler Beteiligter leider immer noch ein dunkles,verstricktes System mit dem Umgang von kleinsten Kindern.Jegliche Recherche ist erschwert durch nicht mehr vorhandene Meldescheinkarteien,Verspätet,doppelt oder falsch ausgestellte Taufurkunden.Bewußte Verteilung der 'Insassen`'auf alle nur möglichen Pfarrämter,ca.15 zu jener zeit allein um eh.Dorf Hennef.Verteilung Verstorbener zur anonymen Bestattung auf alle Friedhöfe der jtzigen Stadt Hennef und natürlich auf die Orte,in denen Kinder in den umliegenden Krankenhäusern verstarben.Alle Bestattungen Anonym,sprich ohne Kennzeichnungsnr.Somit evt.unauffindbar?Warum hat man sich überhaupt die Mühe gemacht,uns damals zu taufen? Natürlich meist nach der höchsten Sterblichkeitsrate von ca.6 mon .Ungetauft ,verschwand das Kleine ja noch besser und nachhaltiger.Das System damals,war schon ziemlich perfekt,aber auch heute gibt es Menschen,die suchen und finden,woran nur die Wenigsten noch glauben.
AntwortenLöschenWo sind die 770.000 Heimkinder geblieben. Der Runde Tisch Heimerziehung geht davon aus, das sich höchstens 30.000 Heimkinder melden werden, wenn es eine Entschädigung geben sollte. Das ist doch klarer Völkermord gewesen. Jetzt wird mir auch klar warum die LVR Mitarbeiter sich bewaffnet haben. Sie haben sich in Ihren Villen eingegraben und warten das die ehemaligen überlebenden zum abschlachten auftauchen. Leider sind wir nicht mehr im Mittelalter denn die Heimzöglinge haben einen anderen Weg gefunden die Täter beim Namen zu nennen
AntwortenLöschenDas kleine Liebeswerk
Der katholischen Kirche laufen so viele Gläubige davon wie seit NS-Zeiten nicht mehr. Nun wird zum ersten Mal seit Kardinal Groer ein prominenter Verdächtiger bekannt: Martin Bormann, Priester und Sohn des wichtigsten Hitler-Vertrauten, soll Zöglinge brutal geschlagen und sich an einem schwer vergangen haben.
http://www.profil.at/articles/1052/560/285440/das-liebeswerk
bitte nicht vergessen und im Auge behalten:Die Arbeit des Runden Tisches Heimerziehung soll am 19.1.11 dem Bundestag vorgelegt werden.Eine Bewertung dieser Arbeit möcht ich mir hier ersparen.Ich warte erst mal ab,wie lange es dauert ihn zu bearbeiten um zu einem Ergebnis zu kommen.Und dann wünscht ich mir noch gern die komplette Kostenabrechnung des Runden Tisches und der Beteiligten des Bundestages.Was verdienen Andere wiedermal mit uns?Bevor sie uns vielleicht ein Paar Silberlinge anbieten?
AntwortenLöschenFür mich ist der 19.1.11 auch ein wichtiger Tag.Ob er uns Betroffenen wirklich hilft,bleibt abzuwarten.Mir liegt viel mehr daran die ganze Wahrheit zu erfahren.Und dies ist noch nicht vollendet und mittlerweile ein nicht ganz ungefährliches Unterfangen.Mit welchen Gegnern ich mich da auseinandersetzen muß,keine Ahnung.Mir scheint aber,dass es sich dabei nicht um damalig beteilgte Instituionen handelt.
AntwortenLöschenEine Heimat zu lieben,die nur durch Zufall meine geworden ist,nicht leicht.Trotzdem ist es mein Land.Meine Mutter Polin,mein Vater Ami.Baby von beiden ,eine Schande.Heimerziehung angesagt.In Deutschland,ehem.Nazis wurden die Erzieher von mir,in kirchlicher Einrichtung,kath.Mama .ich war auch kath.Ich habe ihnen geglaubt.Aber ich habe auch geschafft sie zu hassen.Ich mag Deutschland,weil es mir geholfen hat.Ich hasse die Kirche,weil sie mir nie geglaubt hat.
AntwortenLöschenIch lese die Beiträge hier seit einiger Zeit.Meine Betreuerin hat mich ermutigt durch sie eine Erklärung meiner eigenen Situation hier niederzuschreiben.Ich bin ein Kind,welches durch die Vergewaltigung meines Großvaters an seiner eigenen Tochter entstanden ist.Meine Mutter wurde durch ihren Vater gezwungen entweder mich entfernenen zu lassen ,oder meine Identität zu verschweigen.Meine Mutter hat sich für das Leben entschieden.Mit allen Konsequenzen.Sie wurde enterbt und aus ihrem Elternhaus verbannt.Sie hat mich geboren,und versucht ,sich um mich zu kümmern.Ihr Vater hat mich in Schloß Allner untergebracht.der auch mein Erzeuger ist.Er hat dafür gesorgt,das irgend ein mittelloser Mensch für ein Paar DM meine Vaterschaft anerkennt.Mit dem Hintergrund ,der eigenen Zahlungsverplichtung zu entgehen.Und dann lebe ich viele Jahre in diesem Heim.In dem man mich immer wieder verantwortlich macht für mein eigenes Schicksal.Ich bin nicht nur ein Bastard,wie man mir immer gesagt hat.Ich bin ein Kind einer übelsten Strafhandlung die nie verfolgt werden konnte.Da mein Großvater ein ehrenwerter und wohlhabender Mann war,der nachweislich gute Kontakte zu angesehehenen Leuten aus dem Rhein-Sieg-Kreis hatte.Deshalb hat er mich in Allner unterbringen lassen und meine Mutter hinausgejagt.Denn sie hat sich erlaubt einen jungen Mann ihrer Zeit zu lieben.Und in Alner wurden zu mitleidszwecken unsere Mütter als Rabenmütter in der Öffentlichkeit immer wieder dargestellt.Alle sollten sich so dermaßen schämen,die sich je gewagt haben über die Kinder und auch deren Eltern,ein Urteil abzugeben.
AntwortenLöschenTraurig,dies alles.Wir sind Menschen,denen oft folgendes abhanden gekommen ist,damals wie heute:Babys brauchen Liebe und Fürsorge,Kleine Kinder brauchen das Gleiche plus ein wenig mehr orientierung nach Außen und eine Beschützung ihrer frühen Abenteuer.Dann beginnt die vorsichtige Entdeckung der Welt,die zwar beschützt aber nicht verhindert werden darf.Und dann kommt natürlich auch eine Zeit ,die Grenzen setzt,die zum Wohle eines späteren Zusammenlebens wichtig sind.Unterstützung von Bildung nach den Möglichkeiten des Kindes,sind der nächste Schritt.Hilfe bei Konflikten und loslassen können zum feien Erwachsenwerden,unsere letzte Aufgabe.Heimkinder hatten dies alles nicht.Heute haben wir oft auf Leistung gedrillte Kinder,die auch wieder ihren Zusammenbruch in der Mitte ihres Lebens erfahren werden.Genau wie die Heimkinder von damals.Nur aus anderen Gründen.Einfache Menschlichkeit ist gefragt,sonst nichts.Warum steuern wir ständig von einem Extrem zum Nächsten ? Ganz einfach,weil Eltern,Staat und Kirchen immer noch glauben unsere Kinder für ihre Zwecke mißbrauchen zu können.
AntwortenLöschenDa ich mir angewöhnt habe mehr in der Gegenwart und der Zukunft zu leben als unwiederuflichem nachzuhängen,bitte ich die Verantwortlichen unseres sozialen Rechtsstaates die Debatten über Harz 4 oder eineuro Jobs einfach mal neu zu bedenken.Was ist der Unterschied zwischen Menschen die immer 'wollten'und dafür alles gegeben haben,obwohl sie oft nicht konnten.Und den Menschen die niemals wollten und auch noch von ihren Eltern vermittelt bekamen ,das wollen nötig ist?Worher nimmt sich unser Sozialstaat das Recht,alle in einen Topf zu werfen?Viele ehemalige Heimkinder hätten gerne gewollt und haben zum großen Teil außerordentliches zu ihrer Gesellschaft beigetragen.Eine Demokratie kann auch an solch einfachen Dingen zerbrechen:Den starken Schwachen Hilfe zu versagen um sie den angeblich Starken zu gewähren.Nämlich zuerst mal denen,die sofort an die Türen der Hilfe klopfen,um denen die bemüht sind sich selbst zu helfen und angeblich verspätetete Hilferufe als verjährt zu bezeichnen.Ich frage mal ganz klar:wer hat es zu verantworten,dass die meisten Hilferufe verjährt sind?Etwa wir kleinen,zurückgebliebenen Idioten ?Oder sind es die wenigen Ausnahmen von der Regel,frei nach dem Motto:jeder hätts ja schaffen können?
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Kindesmissbrauch: Beamter einer Arbeitsagentur vor Gericht
AntwortenLöschenDem 38-jährigen Beamten wird schwerer sexueller Missbrauch eines Mädchens sowie die Verbreitung kinderpornographischer Bilder vorgeworfen.
Baden-Baden/Erfurt. Im Prozess gegen einen mutmaßlichen Kinderschänder aus Thüringen ist die Öffentlichkeit für die Vernehmung des Angeklagten ausgeschlossen worden. „Mein Mandant will sein Sexualleben nicht öffentlich erörtern“, begründete Verteidiger Ingo Henkel am Dienstag vor dem Landgericht in Baden-Baden einen entsprechenden Antrag. Kurz vor dem Prozessauftakt hatte Henkel ein Geständnis des 38-jährigen Thüringers angekündigt: „Mein Mandant will reinen Tisch machen.“
Der Beamte aus Erfurt soll unter anderem ein elf Jahre altes Mädchen, die Stieftochter eines mitangeklagte 59-jährigen Mannes aus Rastatt, missbraucht haben. Der Rastatter hatte am Montag versucht, sich das Leben zu nehmen und ist bis auf weiteres nicht verhandlungsfähig. Er kommt zu einem späteren Zeitpunkt vor Gericht. Er soll seine Stieftochter mehr als 200 Mal sexuell missbraucht und für 300 Euro an den Beamten der Erfurter Arbeitsagentur weiterverkauft haben. Gemeinschaftlich missbrauchten die Männer das Kind und filmten sich dabei laut Anklage gegenseitig.
Der 38-Jährige soll außerdem für einen weiteren mutmaßlichen Pädophilen einen besonders brutalen Kinderporno in Thailand bestellt haben. Das Kind sollte nach Worten der Staatsanwaltschaft verschleppt, betäubt und gefesselt werden - inklusive "ein paar Erdrosselungsszenen“.
Das BKA kam den Männern durch Missbrauchsbilder auf die Spur, die per Internet an die Angeklagten verschickt worden waren. Anlass der Recherche war ein entsprechender Prozess vor dem Landgericht Darmstadt. Dort wurden inzwischen acht der neun Angeklagten zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt und in einem Fall anschließende Sicherungsverwahrung angeordnet.
Die beiden nun Angeklagten sollen laut BKA Kontakte zu weiteren „Kindermodelfotografen“ unterhalten haben, von denen sich zwei in Deutschland und einer in der Schweiz in Untersuchungshaft befinden. (dpa/afp/abendblatt.de
in Deutschland - Der Skandal der Diakonie und Caritas mitten unter uns - Säuglinge missbraucht -
AntwortenLöschenVorwürfe gegen Caritas und Diakonie
Tausende Babys misshandelt
Wurden in Heimen der Caritas und der Diakonie tausende Babys misshandelt? Dem ARD-Magazin "Report Mainz" zufolge sollen überforderte Helferinnen in den Jahren zwischen 1949 und 1975 Säuglinge angebunden und mit Medikamenten ruhiggestellt haben.
Stuttgart/Mainz - Das ARD-Magazin "Report Mainz" erhebt schwere Vorwürfe gegen Caritas und Diakonie: In ihren Säuglingsheimen sollen zwischen 1949 und 1975 bundesweit Tausende Babys misshandelt worden sein. Demnach sollen Helferinnen mit ihrer Arbeit überfordert gewesen sein.
Dem Bericht zufolge hätten sie Säuglinge angebunden und mit Medikamenten ruhiggestellt. In einem Heim in Schorndorf bei Stuttgart seien sie mit UV-Licht bestrahlt worden, weil sie aus Zeitgründen fast nie nach draußen kamen.
Caritas und Diakonie in Württemberg räumten "unhaltbare" Zustände in ihren Kinderheimen nach dem Krieg ein. Konkrete Erkenntnisse über Misshandlungen speziell von Säuglingen gebe es aber nicht.
"Die Hände, die Arme, die Beine wurden an die Gitterstäbe der Betten angebunden und es wurden unruhige Kinder auch mit Medikamenten ruhiggestellt, mit sedierenden Medikamenten, völlig ohne Problembewusstsein. Hauptsache sie waren ruhig", berichtete der Sozialpädagoge Professor Manfred Kappeler in "Report Mainz". Dies sei "generelle Praxis" gewesen.
Fotos dokumentieren die Misshandlungen
Kappeler beriet den Petitionsausschuss des Bundestags zum Thema Heimerziehung. Er schätzt, dass in den Säuglingsheimen der Bundesrepublik zwischen 1949 und 1975 insgesamt 260 000 Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren untergebracht waren. 1967 existierten 333 Säuglingsheime in der Bundesrepublik.
Caritas und Diakonie in Württemberg nehmen sich seit einiger Zeit des Themas Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren an. Die Caritas belegte mit der Studie "Die Zeit heilt keine Wunden" Züchtigungen von Kindern und Jugendlichen. Bischof Gebhard Fürst bat vergangene Woche erneut um Vergebung. Einige der kritisierten Kinderheime hätten auch Babystationen gehabt, berichtete Projektleiterin Susanne Schäfer-Walkmann vom Stuttgarter Institut für angewandte Sozialwissenschaften (IfaS). Vorwürfe zu Säuglingsmisshandlungen wollte die Leiterin der Abteilung Caritas bei der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Irme Stetter-Karp, nicht kommentieren.
"Report Mainz" berichtet von wissenschaftlichen Untersuchungen, darunter Dissertationen und andere Fachbücher, die diese Vernachlässigungen belegten. Kinder, die länger als sechs Monate in den Heimen untergebracht waren, blieben in ihrer sprachlichen, sozialen und motorischen Entwicklung häufig zurück.
Fotos aus den 50er und 60er Jahre zeigen festgebundene Kinder. Eine Mitarbeiterin, die in den 60er Jahren in drei Heimen Babys versorgt hatte, berichtete von Schlägen ins Gesicht mit nassen Waschlappen oder Windeln.
Quelle: Spiegel Online Panorama jjc/dpa
Kirchenaustritte sind gesichert!
Hier ist das Verbrechen in Bildern.
AntwortenLöschenhttp://www.youtube.com/watch?v=H-QvT-koIB0
Diese Schweine der Caritas werden dafür bezahlen.
KirchenAUSTRITTE????
AntwortenLöschenZerschlagen sollte man diesen mörderischen Staat im Staate, seine Gebäude umnutzen als Clubs, Diskos, Wohngemeinschaftsgebäude, Museen, Theater... Oder sie einfach abreißen und sie als "Steinkuhle" benutzen, wie die Widertäufer in Münster es taten!
KirchenAUSTRITTE????
Die Täter aus Caritas und Diakonie, aus Nonnenorden und Bruderschaften gehören endlich vor Gericht! Und zwar nicht nur die einzelnen Nonnen, Diakonissen, Brüder, Diakone, Pfarrer und wie sie alle heißen, sondern die Organisationen und deren Führungspersonal heute!
KirchenAUSTRITTE????
Die immensen Reichtümer dieser Organisationen gehören verscherbelt bzw. - soweit gestohlen - den Eigentümern zurückerstattet. Aus dem zig Billiarden, die übrig bleiben werden sollten in erster Linie all die entschädigt werden, die unter Perversion, Grausamkeit Geldgierigkeit litten und heute noch leiden!
Ich hatte mir erhofft und erwünscht,das Schloß Allner ad acta gelegt weden kann.Aber leider ist dem nicht so.Medkamentenmißbrauch und Versuche mit Truxal und Luminal erhärten sich.Ebenso wurde der Einsatz nationalsozialistischer Führungskräfte die vorab in KZ's tätig waren von der Trägerschaft wissentlich gebilligt.Das Heim wurde bis zu 20 mal vom Lvr Rheinland kontrolliert und mindestens in der Hälfte für vollkommen unzureichend in der Erfüllung seiner Aufgaben bewertet.Menschenrechtsverletzung mit System durch staatliche Einwilligung.
LöschenIch würde gerne wissen, ob jemand in irgendeiner Form hat herausfinden können, WER als Kind dort war und wo vielleicht jemand der dort war verblieben ist. Ich suche meinen Bruder................
AntwortenLöschenWURDE MEINER MUTTER VOM KRANKENHAUS WEGGENNOMEN UND KAM INS Säuglingsheim nach HÜRBEL ST. JOSEF, DORT KAMEN HUNDERTE SÄUGLINGE UMS LEBEN. DAS WAR EIN REINES KINDERKONZENTRATIONSLAGER, WAS AN BRUTALITÄT KAUM ZU BESCHREIBEN IST.ES GAB BIS MITTE DER 60er JAHREN ÜBER 400 HEIMEN IN DIESER ART IN DEUTSCHLAND LEBEN. ES MUSS ENTLICH KLARHEIT GESCHAFT WERDEN WAS DORT WIRKLICH PASSIERTE. VIELEICHT, War Das Nach Der NS-ZEIT EINE WEITERE GEWOLTE TOTUNGSAKTION VON DER KIRCHE? WEIL WIR DAS SYMBOL DER SCHANDE WAREN.VIELEN ELTERN UND WEITERE ANGEHÖRIGE WURDEN IM GLAUBE GELASSEN DAS IHRE KINDER, BRÜDER ODER GESCHWISTER NORMAL VERSTORBEN SIND.DIES IST AUF JEDEN FALL NICHT SO: EINIGE HABEN ES ÜBERLEBT UND DIE WISSEN DAS ES NICHT SO WAR! MELDET EUCH BITTE:DR. BURSCHEL SÄUGLINGSHEIM-ARCHIV.DE
AntwortenLöschenHier in Hennef sind die Vorkommnisse im Schloß Allner kaum bekannt. Nur zufällig kam ich auf diese Internetseite, weil ich in Allner gelegentlich spazieren gehe.
AntwortenLöschenDer Normalbürger hier hat von Allner als Kinderheim noch nie gehört.
Die Vorkommnisse sollten thematisiert, die Schuldigen benannt und das Geschehen aufgearbeitet werden.
Aber weder die katholische Kirche noch die Caritas im Speziellen haben Interesse daran.
Ich bin total geschockt, habe ein foto gefunden in dem mir klar wurde das ich auch dort im Schloß Allner als Baby war. Bin wohl mit der Schließung zu Pflegeeltern gekommen. Aber dort war es auch nicht besser und da hat das Jugendamt auch icht hin geschaut. Ich konnte mit 3Jahren nicht sprechen, nicht laufen und zu essen gab es auch nichts, hatte eine Verletzung am re. Hüfte und es hat Jahre gedauert bis nur die Hüfte geheilt war.Ich habe ein bischen Glück gehabt und bin trotz Hüfte, nicht sprechen können adoptiert worden von anderen Eltern.
AntwortenLöschenIch bin auch ein Kind aus dem Schloß Allner und kann mich sehr gut daran erinnern, wie ich kalt abgeduscht wurde und vor allem mit dem Kopf unter Wasser gehalten wurde bis die Luftblasen hochkamen. Gibt es Bilder von Veranstaltungen, die in dieser Zeit dort stattgefunden haben? Ich kann mich z.B. daran erinnern, dass die Polizei dort irgendetwas veranstaltet hat. Wo kann man das recherchieren. Für eine Antwort meinen herzlichen Dank
AntwortenLöschenWaren dort eigentlich auch geistig behinderte Kinder? Zu welcher Zeit waren Sie dort? Wir sind auch gerade bei den Recherchen.
LöschenIch suche Eva.
AntwortenLöschenEva geb. Anfang bis Mitte 1956. Als nichteheliches Kind kam sie ins Kinderkrankenhaus und Säuglingsheim Bonn-Dottendorf. Dort habe ich sie als june (15jährige) Säuglingspflegevorschülerin versorgt und in mein Herz geschlossen. Nach ca. 1 Jahr wurde Eva "verlegt" ins Cokerill Kinderheim. Dort habe ich sie noch einmal besucht und dann verliert sich die Spur.Das Problem ist, das ich keine Angaben zu ihrer Person habe. Aber ich besitze Säuglingsbilder von Evi und bin vermutlich die Einzige, die ihr etwas über diese Zeit erzählen kann. Von 2007-2009 habe ich nach ihr gesucht und "Himmel und "Hölle" in Bewegung gesetz - ohne Erfolg. Ich habe Schwester Ruth aufgesucht, aus dem Archiv einen Zeitungsartikel und 2 Fotos erhalten. Inzwischen weiß ich, warun der CV mich hat abblitzen lassen. Auch andere Stellen waren nicht hilfreich. Einen Fam.-Namen habe ich nicht in Erfahrung gebracht, denn - so die Aussage von Schw. Ruth - auch das Personal durfte das nicht wissen, weil viele Kinder zur Adoption vermittelt wurden. Eva hingegen -so glaubt sie sich zu erinnern - sei mit drei Jahren "verlegt" worden in ein Heim nach Bonn oder Siegburg. 2009 habe ich die Suche aufgegeben. Jetzt sehe ich Interneseiten, die mich veranlassen eine neue Suche zu starten. Eva müßte heute 56 Jahre alt sein.
Wer kann helfen Evi zu finden. Ich wäre glücklich, wenn es mir gelingen würde sie zu finden und ihr ihre Säuglingsfotos zu schenken. Sicher auch für sie, ein kleines Stück Identitäs- und Biographiefindung.
Am 17.03 habe ich eine Suchmeldung "Ich suche Eva" eingestellt. Man kann noch unter "Heimkinder.de" suchen. Auch hier sind Beiträge zum Cokerill-Kinderheim Beiträge zu finden. Vielleicht hilft es Ihnen weiter
AntwortenLöschenEs gab in Allner viele geistig behinderte Kinder,sogenannte C-Schein Kinder.Ebenso gab es körperbehinderte und schwerst debile Kinder.Akten gibt es darüber im Archiv des LVR Köln.Das Archiv befindet sich in Brauweiler.Ebenso gibt es Untersuchungsberichte bei der Caritas Bonn,im Kreisarchiv Siegburg und im Stadtarchiv Hennef.Schloß Allner gehörte damals noch zur Gemeinde Lauthausen welche später zu Hennef eingemeidet wurde.Hoffe ich konnte weiterhelfen.
AntwortenLöschenWolfgang
AntwortenLöschenAuch ich bin im einem Säuglingsheim auf gewachsen, wurde meiner Mutter als uneheliches Kind direkt vom Krankenhaus weggenommen und kam in das Säuglingsheim nach Hürbel St.Jjosef. Auch hier sind hunderte Säuglinge und Kleinkinder ums Leben gekommen. Ich habe sehr viele Dokumente über gravierende zustände in dem hingewisen wird das dies nicht länger zu Verantworten wäre. Wer war in den 40er, 50er, 60er Jahre dort, und hat überlebt. Meldet euch bitte. Bei VEH ev.
Bitte meldet euch auch wen ihr in anderen Säuglingsheim wart. Wir dürfen diese Kinderkonzentrationslage nicht in Vergessenheit verschwinden lassen
meine kinder sind 2010 vom siegburger jugendamt entrissen worden...-nach zeiten dess nicht verstehen und sich selbst schuldig machen,begang ich zu recherchieren wer vielleicht ähnlich betroffen ist.schock!! wusste von gar nichts und habe nach und nach erkannt das es sich seit gründung der kinderheime,jugendämter und psychatrien bis heute ,besonders im kreis siegburg, um die selben dahinter stehenden personen handelt.--zb.ehrenamtlicher gutachter ist pensionierter professor und leiter einer heilerziehungsanstalt um 68 rum gewesen.diese jedoch mitte 70 wieder schliessen musste weil kinder dort missbraucht wurde,besonders in verabreichnung neuer psychopharmiker.oder frau verfahrenpflegerin ist diziöse in der marienkirche und ist schon in jungen jahren unter dem marien orden geschult worden.allner lebt!! ..nur ein kleines bisschen örtlich verschoben. UND JA- DIE ZEIT IST DA und vergesst aller unterstützung der ämter,kirchen oder gerichten denn da sitzt das pack noch heute!!
AntwortenLöschenich bin jetzt erst auf den blog gestossen und bin entsetzt über das heim. ich selbst bin bis 6 jährig dort gewesen, kann mich an vieles erinnern, dass man mit uns nicht gut umgegangen ist. habe jahrelang unter Hospitalismus gelitten, wenn ich das alles lese und das Video mir anschaue, dann weiss ich warum. mir ist heute einiges hochgekommen, war auf einer feier in Hennef in der christuskirche. dort wurde über den jerusalemleuchter gesprochen....ich glaube, keiner der Gemeindemitglieder weiss eigentlich, was schloss allner in den 50iger bis siebziger jahre überhaupt gewesen ist! ich werde das dem Pastor mitteilen, er ist der Neffe meines mannes! hoffentlich wird da noch was geklärt! eigentlich müssten alle, die dort waren, Entschädigungen für die Missetaten bekommen, die an ihnen ausgeführt worden sind. (an die kinder, die in schloss allner ihre Kindheit verbringen mussten) grauenvoll.....ich hoffe, ich finde bald einen abschluss.....bin weilblich, heisse Elvira und 53 jahre alt!
AntwortenLöschen' Tuam' gibts nicht nur in Irland !!!
AntwortenLöschenIch war 2 Jahre auf Schloss Allner!!! Heute bin ich 53 Jahre alt und beziehe eine Erwerbsunfähigkeitsrente!!! Ich leide seit meiner Kindheit an Luftnot begleitet mit schweren Panikattacken und Borderlein!!! Ich wurde im Heim meistens mit Hand und Fußfesseln ans Bett geschnallt. Dadurch machte ich dem Personal weniger Arbeit. ich gehöre auch zu den Kleinkindern, die am Wochenende irgendwo hingebracht worden sind, und Montags wieder ins heim zurück gebracht worden sind! Mit 3 jahren kontte ich weder richtig laufen, noch sprechen!!! Hatte im Heim Rachitis bekommen. Habe Arztberichte, die nicht wahrheitsgemäß geführt wurden. Ich litt unter Untergewicht. Meine Adoptiveltern wollten mich, als Sie mich sahen, und in welchem Zustand ich war, nicht mehr adoptieren ( Sie wurden dazu gezwungen ) Ich leide bis heute an den Folgen, und fühle mich von allen im Stich gelassen!!! Ich heiße Sabine, und wohne in Bergisch Gladbach! Vielleicht meldet sich Jemand, der auch in diesem Kinderheim war. Das wäre schön!!!
AntwortenLöschenHallo,
AntwortenLöschenIch bin jetzt erst auf diesen Blog gestossen und entsetzt.
Ich arbeite als Filmemacherin im Bereich Dokumentation und würde wirklich gerne so vielen Menschen wie möglich eine Stimme geben die in diesem Heim aufgewachsen sind.
Bitte meldet euch bei mir wenn ihr Erfahrungen mit diesem Heim gemacht habt.
NadineSchneiderFilms@icloud.com
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
LöschenIch war auch 10 Jahre in staatlich kirchlicher "Obhut" -
AntwortenLöschenmit ans Bett fesseln und jede Menge MK-Ultra - satanische Rituale der Nonnen usw. Vor 4 Jahren kam dann meine Erleuchtung - 3 Tage Krankenhaus (Drehschwindel). Seit dem recherchiere ich was hier auf der Welt falsch läuft und alles hat sich aufgeklärt.
Ich nenne das System (Weltweit) "Institutioneller Satanismus" auch als Satanische Neue Weltordnung bekannt. Die Wahrheit hat mich geheilt. Ich kann die Wahrheit nur empfehlen.
Du hättest zur Polizei gehen müssen wenn man weiß was da abgeht sollte man handeln die Armen Kinder ich hoffe du hast ein schlechtes gewissen
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